Angst und Stress begleiten den Menschen bereits seit Urzeiten. Beide Zustände lösen im menschlichen Körper dieselben Reaktionen aus. Anhaltender Stress und Überforderung im Alltag fördern die Entstehung von Angstgefühlen, insbesondere dann, wenn er mit Druck und negativen Gefühlen einhergeht.
Folgt auf Phasen der Belastung keine Entspannung, kann dies zu übersteigerten Angstreaktionen führen, die sich in fortwährender ängstlicher Angespanntheit äußern oder sogar in Panikattacken entladen können. Methoden wie die energetische Psychologie in Trance helfen dabei, das innere Gleichgewicht wiederzufinden, Stress und Ängste abzubauen und den Alltag selbstsicherer zu bewältigen.
Energetische Psychologie in Trance ist eine Therapieform, welche die Vorzüge der energetischen Psychologie und der Hypnose in sich vereint. Die Kombination beider Methoden ermöglicht die Verarbeitung der beispielsweise von Ängsten hervorgerufenen Gefühle und die Entkopplung der dadurch in Erscheinung tretenden körperlichen Reaktionen wie Herzklopfen, Zittern, Schwitzen etc.
Die Reaktionen des Körpers auf Angst auslösende Gedanken sind weder durch das Denken noch durch den eigenen Willen beeinflussbar. Da Geist und Körper eine Einheit bilden, besteht jedoch mithilfe der energetischen Psychologie in Trance die Möglichkeit, auf beides zugleich direkt Einfluss zunehmen.
Die energetische Psychologie geht davon aus, dass sämtliche belastenden Emotionen unmittelbar mit Blockaden im körpereigenen Energiesystem zusammenhängen. Dies bedeutet, dass negative bzw. nicht verarbeitete Empfindungen innerhalb des Körpers bis ins kleinste Zellgewebe gespeichert und abgelegt werden. Diese festsitzenden Gefühle lassen sich durch die aus der chinesischen Medizin stammende Klopfakupressur einfach „weg klopfen“.
Diese bekannteste Methode der energetischen Psychologie nennt sich EFT (Emotional Freedom Techniques). Sie dient sowohl als Selbsthilfe-Instrument als auch als therapeutisches Verfahren und erzielt auch in Kombination mit anderen Methoden sehr gute Ergebnisse. Hierbei werden mit den Fingern 17 Akupunkturpunkte, sogenannte Meridiane, nacheinander „beklopft“, während der Patient sich zugleich in Trance auf das ihn belastende Thema konzentriert.
Unbewusste Themen sind durch die tiefe Trance rascher auffindbar und lassen sich somit auch zügiger auflösen. Das Energiesystem im Körper wird von den Blockaden befreit, sodass die Energie wieder frei durch die betroffenen Meridiane fließen kann. Der negative emotionale Druck verschwindet und blockierende Gefühle wie Stress, Phobien, Angst, Trauer, Kummer und Wut werden erstaunlich schnell harmonisiert.
Die von Sandra Kubig über die Jahre entwickelte und ständig verfeinerte Methode, die es ermöglicht, Gefühle wie Angst auszuschalten, bedient sich nicht der Verstandesebene, sondern der tiefer liegenden emotionalen Ebene, die sich vom Unbewussten direkt steuern lässt. Ihren Namen „energetisch angewandte Psychologie in Trance“ (EAPIT) verdankt diese Therapieform ihrer Symbiose aus energetischer Psychologie und Hypnose.
Praxis für Hypnosetherapie und Coaching
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