Der Tod ist ein unumkehrbarer Übergang

Noch immer ist der Tod der blinde Fleck eines Lebens im Betriebssystem der allgemeinen Optimierung – er ist das endgültige Ende der körperlich-organischen und der aktiven, physisch feststellbaren geistigen Existenz. Nach dem Grundgesetz Artikel 2.2 hat jeder Mensch das Recht auf ein gutes Leben; das Recht auf einen guten Tod ist nirgendwo verbrieft. Der Tod von Menschen ist oft ein Tabuthema und alle Sprachen haben dafür eigene, euphemistische Ausdrücke, um ihn zu umschreiben.

 

Der Tod ist nur eine Phase, die schließlich zu einem neuen individuellen Leben führt, wer an eine Wiederverkörperung durch Reinkarnation glaubt. Er ist der unumkehrbare Übergang in einen anderen SEINSZUSTAND:

  • Jenseits
  • Auferstehung,
  • Weiterleben in einem Totenreich
  • Unsterblichkeit

 

Der Tod ist das Schicksal, das wir alle miteinander teilen – niemand ist ihm jemals entkommen. Er war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben – was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie, die Fragen stellt und forscht. Der antike Philosoph Epikur (um 334-270 v. Chr.) kam zu dem Entschluss, man müsse sich aufs Leben konzentrieren, statt auf den Tod.

Der Tod bricht plötzlich in die Familie ein und raubt den Angehörigen einen geliebten Menschen und der Alltag gerät aus den Fugen. Die Hinterbliebenen sind überwältigt von Verzweiflung, Wut und Angst – nichts ist mehr so wie es einmal war. Wirklich zu verstehen, dass das Leben irgendwann zu Ende geht, ist keine einfache Erkenntnis.

Jeder Mensch trauert innerlich individuell. Es gibt Phasen, die jeder Trauernde in einer Ähnlichkeit unbewusst durchläuft.

Menschen, Tiere und Pflanzen müssen irgendwann sterben und trotzdem ist es schwierig, es zu akzeptieren. Der Tod macht uns Angst – und doch sollten wir diese Angst annehmen und darüber reden. Denn nur, wenn der Tod nicht totgeschwiegen wird, kann das Leben weiter gehen.

Der Tod und die Trauerbewältigung, sind nur eines von vielen Kapiteln, welche die Autorinnen Sabine Beuke und Jutta Schütz beleuchten. Auf der Grundlage von geschulter Menschenkenntnis und psychologischen Erkenntnissen vermitteln sie viele interessante Informationen und gewinnbringende Selbsterkenntnis.

Das neue Buch „PSYCHOLOGIE KURZ UND KNAPP VERPACKT – Hilfreiches Wissen für die Seele“ schärft Ihre Sinne und Sie erfahren, was Sie schon immer über sich selbst wissen wollten, von der Entstehung Ihrer Persönlichkeit bis hin zu Ihren Konflikten und deren Lösungen. Wer Ursache und Wirkung seiner selbst erkennt, hat die Kraft sich zu ändern. Das Buch ist geeignet für Menschen ohne psychologisches Vorwissen und kann in Lebenskrisen helfen. Es ist voll mit Wissen über das, was wir jeden Tag tun, jedoch oft ohne es zu wissen.

Das einzig wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen (Albert Schweizer).

 

Firmeninformation:

Jutta Schütz (Schriftstellerin/Autorin, Journalistin, Psychologin, Dozentin, Mentorin) schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen liefern. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern findet man in den Verlagen und im Kultur-Netzwerk (Kommunikationsplattform für Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment und Medien).

 

Pressekontakt:

Jutta Schütz

Mollstraße

D-58097 Hagen

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