Dr. Hannelore Furch – Aus ihrem Leben

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Dr. phil. Hannelore Furch wurde in Gifhorn geboren, lebte später in Unterlüß bei Celle und wohnt heute mit ihrer Familie in Rösrath. Furch ist eine deutsche Schriftstellerin.

Bild: © Dr. phil. Hannelore Furch (© Renate Forst, Fotografenmeisterin)

 

Hannelore Furch, Dr. phil., geb. Burmeister, ist 1946 in Gifhorn, Niedersachsen) geboren.

Aufgewachsen ist sie in Neubokel (heute OT von Gifhorn). Die Autorin ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Später lebte sie in Unterlüß bei Celle, bekleidete dort ein politisches Mandat, gründete und leitete einen Ortsring im Deutschen Frauenring e.V..

Das vom Deutschen Frauenring e.V. konzipierte Projekt „Neuer Start ab 35“, das Frauen nach der Familienphase neue Perspektiven aufzeigt und auch in ihrem Ortsring unter ihrer Leitung durchgeführt wurde, setzte sie später für sich selbst um.

Sie zog mit ihrer Familie nach Rösrath bei Köln, dort lebt sie heute noch.

Sie holte am Abendgymnasium Köln das Abitur nach, studierte an der Universität zu Köln Germanistik mit dem Abschluss „Magister Artium“ und promovierte dort zur DOCTOREM PHILOSOPHIAE mit einer erzähltechnischen Arbeit zu Werken Günter Grass‘ und Werken weiterer Autoren.

Dr. Hannelore Furch war im Jahr 2016 Mitbegründerin der losen Gruppe 48 und wurde ins zweiköpfige Leitungsteeam gewählt. Die Gruppe 48 wandelte sich 2017 in einen gemeinnützigen Verein um, Hannelore Furch wurde zur 1. Vorsitzenden gewählt. Die Gruppe 48 führt als Literaturverein jährlich einen deutschsprachigen Literaturwettbewerb mit öffentlicher Ausschreibung durch und vergibt hochdotierte Literaturpreise.

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AKTUELLES aus der Gruppe 48 e.V.:

 

Sechs Finalisten treten am Sonntag, den 08. September 2019 zum Literaturwettbewerb der Literaten-Vereinigung „Gruppe 48 e.V.“ im Schloss Eulenbroich (Bildungswerkstatt) in Rösrath an. Beginn ist um 11.00 Uhr und endet zirka 16.30. Der Eintritt ist frei.

 

Beim vierten Literaturwettbewerb 2019 der Gruppe 48 e.V. lesen die sechs von der Jury ausgewählten Autoren persönlich ihren Text.

Mit ihren Gedichten und Kurzgeschichten möchten die Finalisten den Lesern neue Aspekte eröffnen, in denen man sowohl in die Sprache als auch in die Geschichte eintauchen kann. Das Gelesene soll im Kopf weiterwirken, positive oder negative Gefühle auslösen, zum Nachdenken anregen oder gar Tränen erzeugen. Denn wie die „Gruppe 47“, in deren loser Nachfolge – insbes. konzeptionell – sich die „Gruppe 48“ sieht, werden von ihrer Jury solche Texte bevorzugt ausgewählt, die die Anliegen und Probleme der Zeit und ihrer Menschen aufgreifen.

 

„Schließlich entscheiden die Zuhörer über die Verteilung der Preisgelder, die in diesem Jahr erstmals auf 8000 Euro verdoppelt wurden“, berichtet Dr. Hannelore Furch, 1. Vorsitzende der „Gruppe 48 e.V.“

 

Vergeben werden:

  • ein Preis der Gruppe 48 für Lyrik (2.000 Euro)
  • ein Preis der Gruppe 48 für Prosa (2.000 Euro)
  • vier Nominierungspreise (zu jeweils 1.000 Euro)

 

Gespendet werden die Preisgelder von der Dr. Jürgen Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements mit Sitz in Rösrath (www.remboldstiftung.de) und von Frau Dr. Uta Oberkampf (Uta Harst), Rösrath, Mitglied im Vorstand und in der Jury der „Gruppe 48 e.V.“ (https://uta-harst.de/).

Die finale Wettbewerbsveranstaltung wird zusätzlich mit einer Spende durch die Volksbank eG Bergisch Galdbach-Leverkusen unterstützt.

 

„Wir haben über 500 Einsendungen aus dem In- und Ausland erhalten, in die Endausscheidung haben es sechs Kandidaten aus allen Ecken Deutschlands geschafft

Die sechs Beiträge, die von den Autoren persönlich vorgetragen und unter Einbeziehung des Publikums diskutiert werden, weisen wieder eine hohe literarische Qualität auf“, freut sich die Juryvorsitzende Dr. Uta Oberkampf, die gemeinsam mit den Jurymitgliedern Dr. Marina Linares, Dr. des Friederike Römhild, Henry Kersting, Ingo Mirus und Kurt Nickel die „Qual der Wahl“ hatte.

 

In die Endauswahl für den Lyrikpreis haben es:

  • Dr. Reimer Boy Eilers aus Hamburg
  • Frau Mechthild Bordt-Haakshorst aus Essen
  • Herr Tobias Pagel aus Koblenz

geschafft.

 

In der Kategorie Prosa treten:

  • Herr Peter Coon aus Oberhausen
  • Frau Alexandra Lüthen aus Berlin
  • Herr Selim Özdogan aus Köln

gegeneinander an.

 

„Der Blick unserer Juroren war nur auf die Inhalte gerichtet, die Finalisten wurden nach festgelegten Qualitätskriterien ausgesucht, die Autoren dahinter sind Zufall unseres anonymisierten Auswahlverfahrens“, erläutert Oberkampf.

„Das Publikum kann sich auf einen abwechslungsreichen, spannenden Wettbewerb mit musikalischem Rahmenprogramm freuen“, ergänzt Furch.

 

In der Mittagspause spendiert die Gruppe 48 allen Anwesenden ein kaltes Büfett mit Getränken.

 

Erstmals werden die besten Einreichungen außerdem in einer Anthologie zum Literaturwettbewerb 2019 veröffentlicht, um damit auch das Talent der Autoren herauszustreichen, die es nicht  ins Finale geschafft haben.

 

Der Literaturwettbewerb beginnt am 08.09. um 11.00 Uhr und endet ca. 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen, gerne auch zeitweise.

An neuen Mitgliedern ist die Gruppe 48 ebenfalls interessiert.

 

Ausschreibung: http://www.die-gruppe-48.net/Literaturwettbewerb-2019

Jury: http://www.die-gruppe-48.net/Verein

Kontakt: http://www.die-gruppe-48.net/Ueber-uns

Die Gruppe 48 e.V.

c/o Dr. Hannelore Furch

In den Lachen 3

51503 Rösrath

Deutschland

 

Pressefoto: Autorenblatt 2019.8

 

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Jutta Schütz

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