Als der russische Präsident Wladimir Putin warnend zu verstehen gab, dass Sanktion immer beide Seiten treffen war das Gelächter noch überheblich groß!
Dieses perfide Lachen dürfte den Wirtschaftsexperten und Politikern in der EU vergangen sein, benutzt von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) wird ihnen langsam bewusst, das sie mit den Sanktionen gegen die Russische Föderation nur den USA mit dessen maroder Schuldenwirtschaft geholfen haben. Nun stehen eben diese Politiker vor einer sich abzeichnend ausdehnenden Krise in Europa. Da passt es in Bild, dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter massiv verschlechtert hat, wobei der Ifo-Geschäftsklimaindex im August 2014 abermals in vierter Folge von 106,3 nach 108 Punkten sank.
Demnach sind die Unternehmen sowohl unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation als auch mit ihren Perspektiven. Damit schwinden die Hoffnungen für die deutsche Wirtschaft auf ein starkes zweites Halbjahr weiter. Die ungewöhnliche Häufung kriegerischer Auseinandersetzungen insbesondere in der Ukraine und im Irak haben die deutschen Manager weiter massiv verunsichert. Der erneute Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex zeigt einmal mehr als nur deutlich, dass die Bundesrepublik Deutschland sich von den Schwierigkeiten der Euro-Zone nicht isolieren kann. Abwärts geht es ebenfalls mit dem Euro, welcher unter die Marke von 1,32 Dollar fällt und damit seine Talfahrt zur zynischen Freude der US-Amerikaner fortsetzt.
Wenn die bundesdeutsche Kanzlerin Angela Merkel vor diesem Hintergrund 500 Millionen Euro Steuergelder an die als durch und durch korrupt geltende Regierung in der Ukraine als Garantien verspricht, muss man sich die bange Frage stellen wie hoch die EU Bauern durch den entstandenen Schaden der EU Sanktionen gegenüber Russland entschädigt werden?
Aber sicher werden die gleichen Politiker nach Meinung von BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt – Deutsche Tageszeitung – sich ausruhend auf ihren fetten Konten das zynisch lapidare Geschwätz von sich geben: „jeder Unternehmer sollte für außenpolitische Risiken mittels Versicherungen selbst Vorsorge tragen…“
