Lantek Factory: Stille Kostentreiber erkennen, Ressourcen optimal nutzen

Software-Lösung: Prozesse und Daten im Echtzeit-Überblick

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Lantek: CAD-/CAM-/MES-/ERP-Software zur Blech- und Stahlbearbeitung

Darmstadt, 22. Oktober 2013 – Vollständige Kontrolle über den Status aller Prozesse in Echtzeit – auch mobil – bietet das neue Konzept „Lantek Factory“. Es wurde von Lantek ( www.lanteksms.com ) entwickelt, um Produktivitätsressourcen in Unternehmen der Metallbranche zu nutzen. „Schon mit dem Erkennen der stillen Kostentreiber tun sich viele Firmen schwer. Auch kleine Unterbrechungen im Produktionsfluss summieren sich. Von Algorithmen optimierte Verschachtelungen sparen Material, der Just-in-Time-Überblick bei einer Vollkostenrechnung sorgt für viele Aha-Effekte“, nennt Christoph Lenhard, Vertriebsleiter von Lantek in Deutschland, einige zentrale Vorteile eines Betriebs, der auf eine durchgängige Lantek-Optimierung setzt. „Unternehmen werden mit dem Echtzeit-Zugriff auf alle Prozesse aber nicht nur effizienter, sondern auch flexibler, da sie ohne großen Aufwand umdisponieren können.“ Lenhard ist Vertriebsleiter von Lantek in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Der diplomierte Maschinenbauingenieur betreut seit 15 Jahren blech- und stahlverarbeitende Unternehmen aller Größenordnungen in Deutschland. Er kennt und versteht ihre Bedürfnisse bis ins Detail.

Lantek: Maschinen verschiedener Hersteller aus einer Oberfläche steuern
Das Konzept „Lantek Factory“ sieht eine Nutzung verschiedener Programme des Software-Spezialisten vor. Lantek – mit Büros in 15 Ländern – ist mit aktuell mehr als 13.000 Anwendern weltweit führend bei Lösungen, die Maschinen verschiedener Hersteller zur Blech- und Stahlverarbeitung in einer Programmoberfläche integrieren und bedienbar machen. Lantek-Produkte sind etwa das 2-D-/CAD-/CAM-Programm „Lantek Expert“ und die 3-D-Lösung „Lantek Flex3d“, daneben die EPR-Systeme „Lantek Integra“ und Lantek „Steelworks“.

Ressourcenfresser per Mausklick sichtbar machen
Für Unternehmen bietet ein Echtzeit-Abruf aller wichtigen Prozess-Daten in Verwaltung, Produktion und Lagerhaltung jede Menge Optimierungsansätze. Dazu zählt nicht nur die Möglichkeit zu überprüfen, ob Liefertermine eingehalten werden können. „Wenn Jobs mit Prozesszeiten und tatsächlichen Kosten belegt werden – inklusive Maschinenstundensatz, Personalkosten und Verwaltungsoverhead – werden heimliche Ressourcenfresser sofort sichtbar“, sagt Lenhard. Zudem lassen sich aus historischen Daten per Mausklick Bedarfsmuster erkennen und tiefergehende Analysen erstellen. Sie helfen etwa, Bestellrhythmen zu optimieren.

Rechnungen rasch stellen, Cashflow optimieren
„Auch die Rechnungsstellung in der Verwaltung wird komfortabel und geht vor allem zügig“, sagt Lenhard. Rechnungsrelevante Informationen müssen nicht mehr auf Zetteln mühsam im Unternehmen gesammelt und nachgerechnet werden, alle Daten sind im System in Echtzeit verfügbar. Per Mausklick lassen sich, so Lenhard, nachdem ein Projekt in der Produktion abgearbeitet ist, alle Daten prüfen und mit wenig Aufwand zu einer Rechnung zusammenstellen. „Vor allem kleine Unternehmen können ihren Cashflow deutlich optimieren, wenn Rechnungen sofort geschrieben werden und Fälligkeitstermine für Lieferanten ausgeschöpft werden. Am Ende des Jahres ergeben sich so leicht deutliche Veränderungen in Zinsaufwand und -erträgen.“

Lagerhaltung: Reste sind die wertvollsten Rohstoffe
Nicht nur Betriebe mit einem hohen Durchsatz tun sich nach den Erfahrungen von Christoph Lenhard zudem mit der Restmaterialverwaltung und der Lagerhaltung schwer. „Hier versickert viel Geld, weil es keine sinnvolle Ablage-Struktur gibt oder vorhandenes Material nicht oder nur mit enormem Zeitaufwand gefunden werden kann“, sagt Prozess-Experte Lenhard. „Gibt es dann noch eine ungünstige Verschachtelung, geht schnell viel Kapital verloren. Reste sind die wertvollsten Rohstoffe. Vor allem bei schmalen Margen gilt: Der Profit liegt vor dem Schnitt.“

Lantek auf YouTube: Web-Videos liefern Einblick für clevere Köpfe
Auf der Web-Videoplattform YouTube hat auch Lantek einen eigenen Kanal mit derzeit 28 Kurzfilmen. Sie vermitteln Profi-Know-how und erläutern unter anderem, wie Lantek-Produkte arbeiten. Auch ein Video zum Konzept „Lantek Factory“ gibt es unter http://www.youtube.com/user/lanteksms .

Referenzen: Vom Mittelständler bis zu VW und Siemens
Referenz-Kunden von Lantek sind unter anderem Großunternehmen wie die Deutsche Bahn, Siemens und VW, aber auch zahlreiche Mittelständler wie Ferroflex, das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz, der Stahlhändler Bieber + Marburg in Bischoffen oder WJW in Neustadt, KMT in Bad Nauheim oder Lamator in Torgau.

Bildrechte: Lantek

Über Lantek
Lantek ist ein global agierendes Unternehmen, führend in Entwicklung und Vermarktung von Software-Lösungen zum Schneiden und Stanzen von Blech und Stahl. Lantek wurde 1986 im Baskenland gegründet und hat seine Zentrale in Vitoria-Gasteiz (Spanien). Das Unternehmen steht für Innovation und betreibt seit seiner Gründung eine entschlossene Internationalisierung. Weltweit ist Lantek heute der führende Anbieter für nicht-proprietäre CAD-/CAM-/MES- und ERP-Software in der Blech- und Stahlverarbeitung, also Lösungen, die nicht von einem Maschinenhersteller stammen, sondern unterschiedliche Systeme aus einer Oberfläche steuern können. Heute hat das Unternehmen mehr als 13.000 Kunden in über 100 Ländern. Es ist mit eigenen Büros in 15 Ländern vertreten. Daneben verfügt es über ein großes Netzwerk von Distributoren. Im Jahr 2012 lag der Anteil des Umsatzes aus internationalen Aktivitäten an den Gesamterlösen bei 85 Prozent.

Kontakt
Lantek Systemtechnik GmbH
Christoph Lenhard
Schöfferstraße 12
64295 Darmstadt
06151 397890
info@lantek.de
http://www.lantek.de

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