Deutsche Familienunternehmen international stark aufgestellt

Durch die konsequente internationale Ausrichtung, steigt der Bedarf an international ausgebildeten Nachwuchsführungskräften in deutschen Unternehmen.

Familienunternehmen mit mehr als 50 Mio. Euro Jahresumsatz sind wichtige internationale Akteure und stellen sich damit nicht nur dem nationalen, sondern auch dem internationalen Wettbewerb. Wie die Frühjahrsbefragung des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn zeigt, bewegen sich die Unternehmen vor allem aus zwei Motiven im Ausland – einerseits sollen neue Absatzmärkte erschlossen und andererseits die Beschaffungsseite bedient werden. Obwohl im Jahr 2011 Frankreich, gefolgt von China und den USA, die Rangliste der wichtigsten Exportländer anführt, zählen neben China vor allem Indien, Polen und Russland zu den wichtigsten Zukunftsmärkten für deutsche Familienunternehmen.

Die SIBE, die Graduate Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin, beobachtet den Trend zur Internationalisierung bei Familienunternehmen schon seit langem. „In unserem etablierten Master-Programm mit internationaler Ausrichtung haben wir sehr erfolgreiche Kooperationen mit international aufgestellten Familienunternehmen, die für den Wirtschaftsstandort Deutschland von immenser Bedeutung sind und unseren Studenten spannende Projekte und sehr gute Perspektiven bieten“, erklärt Stefanie Kisgen, Direktorin des M.Sc.-Programms. Durch die gute Wirtschaftslage in 2011 blicken die befragten Unternehmer durchweg optimistisch in die Zukunft und loben den als positiv empfundenen Wirtschaftsstandort Deutschland. Für dieses Jahr planen zwei Drittel der Familienunternehmen deshalb steigende Investitionen im In- und Ausland und wollen ihre Mitarbeiterzahlen entsprechend anheben. „Schon seit Jahren ist klar, dass nicht nur Konzerne internationalisieren müssen, um im globalen Wettbewerb vorne zu bleiben. Die Deutschen Unternehmen haben viele Wettbewerbsvorteile, müssen diese aber langfristig ausbauen. Hierzu bedarf es immer mehr gut ausgebildeter Nachwuchskräfte, die sich mit internationalem Management auskennen.“ Im M.Sc. in International Management können die Studierenden ihr Know-how direkt in ein konkretes, unternehmerisches Projekt einfließen lassen. Die SIBE reagiert mit ihrem Projekt-Kompetenz-Studium auf die Forderungen der Wirtschaft, ein praxisnahes Studienangebot zu machen, und hilft den Studierenden zugleich, den Berufseinstieg zu realisieren. Gerade für Hochschulabsolventen ist dieser Weg attraktiv, bildet er doch eine Brücke zwischen traditionell theoretisch ausgerichtetem Erststudium und praktischen Berufseinstieg mit akademischem Anspruch.
Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.steinbeis-sibe.de.

Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissenstransfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung – und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.

Kontakt:
School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
Sandra Flint
Gürtelstr. 29A/30
10247 Berlin
flint@steinbeis-sibe.de
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