Buchtipp: Mama, ich höre Stimmen

89Bildbestseller-300x122 Buchtipp: Mama, ich höre Stimmen

Wie sieht es wohl wirklich in einem Menschen aus, der Stimmen hört und dies über Jahre mit sich alleine herumträgt? (19.04.2016 – Bestseller-Rang Nr. 22 bei Amazon)

 

In welcher Welt lebt ein Borderliner?

Woher kommen diese Blackouts und warum tut sich das Umfeld so schwer, dies alles zu verstehen?

Blutverschmierte Wände und Bettlaken. Schreie, Stimmen im Kopf, ein hin und her switchen zwischen Realität und Fiktion sind Spuren einer höllenartigen Mobbingtortour, die die Täter hinterlassen haben. Die Täter kommen ungeschoren davon. Das Opfer bekommt lebenslänglich. Der Weg in ein „normales“ Leben ist schwierig und die Hilfe sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen, fast null.

 

Kerstin Schaefer und Eileen Dausch, Mutter und Tochter im Kampf gegen ETWAS, das andere nicht sehen oder hören können.

Ihr Anliegen ist es, die Gesellschaft für etwas zu sensibilisieren, was schwer verständlich scheint. Gerade psychische Erkrankungen stellen häufig ein Tabuthema und Missverständnis dar, unter welchem Betroffene UND auch Angehörige ebenfalls zu leiden haben.
Buchdaten:

Mama, ich höre Stimmen!: Mutter und Tochter erzählen aus ihrer jeweiligen Sicht, im Kampf gegen ETWAS, das keiner sieht und dennoch vorhanden ist.

Autoren: Eileen Dausch & Kerstin Schaefer

Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (11. April 2016)

Broschiert: 244 Seiten – Sprache: Deutsch – € 11,90

ISBN-10: 373924982X und ISBN-13: 978-3739249827

Größe und/oder Gewicht: 13,5 x 1,5 x 21,5 cm

(19.04.2016 – Bestseller-Rang Nr. 22 bei Amazon)

 

  • Über die Autoren:

Kerstin Schaefer: Kerstin Schaefer ist 1975 geboren und an Multiple Sklerose erkrankt. Sie veröffentlichte bereits erfolgreich mit ihrem Mann Markus Schaefer, weitere Bücher. Beide setzen sich stark für die Rechte chronisch kranker und schwerbehinderter Menschen ein. Sie versprühen Motivation und Lebensfreude pur, trotz ihrer Schicksale und sind daher in verschiedenen Medien bereits bekannt. Gemeinsam mit ihrer Tochter Eileen, wagt sich die Autorin nun an ein noch immer in der Gesellschaft als Tabu angesehenes Thema. Schizophrene Störung, Borderline, Depressionen und Persönlichkeitsstörung, sind die Krankheitsbilder, die die Beiden ehrlich, authentisch und sehr emotional gehalten, mit all ihren Phasen und Folgen umschreiben. Ihr Ziel ist es, den Menschen ein anderes Bewusstsein sowohl den Betroffenen, als auch den Angehörigen gegenüber zu vermitteln. Eileen Dausch: Die Jung -und Neuautorin Eileen Sarah Dausch, wurde 1998 geboren und genoss lange Zeit eine unbeschwerte Kindheit, bis sie ab dem 11. Lebensjahr eine zweijährige Höllenphase des Mobbings durchleben musste, die ihr späteres Leben prägen würde. Die Folgen ihres Erlebten hinterlassen noch heutzutage starke Spuren. Sie führt einen harten Kampf gegen Depressionen, Stimmen, Black out´s mit Selbstverletzungen, sowie Persönlichkeitsstörungen. Unverständnis gegenüber solchen Erkrankungen, veranlassten sie dazu, gemeinsam mit ihrer Mutter darüber zu berichten, wie die Sichtweise eines Betroffenen, als auch eines Angehörigen aussieht, um das Umfeld mehr für diese Krankheitsbilder zu sensibilisieren.

Quelle: Amazon

 

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Firmeninformation:

Jutta Schütz schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen liefern. Sie hat bis heute über 40 Bücher geschrieben und an vielen anderen Büchern mitgewirkt. Zudem hilft sie als Mentorin und Coach vielen Neuautoren bei der Veröffentlichung ihrer Bücher. Als Journalistin schreibt Schütz für viele Verlage und Zeitungen. Ihre Themen sind: Gesundheit, Psychologie, Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern findet man in den Verlagen, auf ihrer Webseite – sowie im Kultur-Netzwerk.

 

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Jutta Schütz

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