Sparwunder Duale Zustellung


Wer seine Postgebühren radikal verringern möchte, weicht zumeist auf die digitalen Medien aus. Mit der E-Zustellung können seit geraumer Zeit auch in Österreich sensible Dokumente rechtssicher versandt werden. Was aber tun, wenn der Empfänger nicht online erreichbar ist? Wieder auf das teure eigenhändig zugestellte und mit Rückschein versehene Einschreiben zurückgreifen? Alexander Mittag-Lenkheym – der den einzigen in Österreich sowohl behördlichen als auch mit dem Kopf der WKO eingetragenen E-Zustelldienst betreibt – zeigt auf, wie sich durch die duale Zustellung Budgets schonen lassen und auch Privatanwender profitieren.

Die elektronische Kommunikation ist heute aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Umso empfindlicher werden die Kosten durch den Postversand wahrgenommen. Die E-Zustellung bietet hier seit geraumer Zeit einen kostengünstigen Ausweg, der die Gesamtkosten eines Einzelbriefes (Druck, Kuvertierung, Posthandling, Porto) von 4-8 Euro bzw. eines noch weit teureren RSa oder RSb-Briefes auf nur 50 Cent reduziert.

Mit der dualen Zustellung, die in Österreich in unterschiedlichsten Qualitäten angeboten wird, ist es möglich, selbst jenen Empfängern bequem einen digitalen Brief zuzustellen, die nicht online erreichbar sind. Ein System im Hintergrund erkennt automatisch, wer E-Zustellungen empfangen möchte bzw. wer nur auf dem Postweg erreichbar ist. Der Versender erspart sich sämtliche Aufwände rund um den Briefversand – kein Kuvertieren, kein Drucken, keine Fahrt zur nächsten Postfiliale. Besonders attraktiv für Privatanwender – man muss kein Großunternehmen sein, um selbst in den Genuss der günstigen Preise zu kommen und um das Thema „Briefmarken‘‘ ein für alle Mal zu den Akten zu legen. Der duale Einzel- und Massenversand benötigt weder computerseitige Installationen, noch ist eine Registrierungsgebühr zu bezahlen. Einfach einloggen und starten.

Alexander Mittag-Lenkheym: Jeder kann die E-Zustellung und die duale Zustellung nutzen. Man muss kein Großunternehmen sein, um selbst in den Genuss der günstigen Preise zu kommen und um das Thema „Briefmarken“ ein für alle Mal zu den Akten zu legen.

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Ein gutes Beispiel für den privaten dualen Einzelversand ist die reiselustige Senioren-Freundesrunde. Die heißbegehrten Reiseberichte samt Fotos erreichen über das österreichische E-Zustellungs-Konto den gesamten Freundeskreis – unabhängig, aus welchem Land gerade berichtet wird und unabhängig, wer über einen Computer-Zugang verfügt. Die Kosten bleiben dabei mehr als überschaubar. Die Schilderung von den spannenden Reise-Erlebnissen erreichen mit Postserver.at, dem österreichweit kostengünstigsten Anbieter, um 50 Cent digitale und ab 83 Cent postalische Briefkästen.

In einer bundesweiten Ausschreibung überzeugten sich in diesem Jahr die österreichischen Behörden von den Vorteilen der E-Zustellung und dem umfangreichen Funktionsangebot von Postserver.at. Dieses umfasst neben der E-Zustellung und der dualen Zustellung u.a. auch die elektronische Rechnungslegung an den Bund oder den E-Zahlschein. Der Bund rechnet bei einem Anteil der elektronischen behördlichen Zustellungen von 20% mit Steuer-Einsparungen von 93 Millionen Euro, bei 50% elektronischen Zustellungen mit 234 Millionen Euro. Auch die Wirtschaft findet vermehrt Gefallen an den Sparwundern E-Zustellung und duale Zustellung. Der volkswirtschaftliche Nutzen wird mit rund einer Milliarde Euro beziffert.