Die „Cloud“ hat immer noch dringend Aufklärungsbedarf

Cloud-Weißwurst-Frühstück von SpaceNet und Eickelschulte schließt Wissenslücken

München, 12. Dezember 2016. Viermal in diesem Jahr fand das „Cloud-Weißwurst-Frühstück“ der Münchener IT-Dienstleister SpaceNet und Eickelschulte statt. Bei mehr als 60 mittelständischen Unternehmen konnte es Wissenslücken füllen, Entscheidungshilfe leisten und nicht zuletzt eine Vertrauensbasis für diese – gar nicht so neue – Technik schaffen. Die entsandten Teilnehmer verzehrten dabei rund 300 Weißwürste, 240 Brezen und nahmen eine Fülle an konkreten Informationen mit nach Hause.

Eingeladen hat der B2B-Internetprovider SpaceNet und das Systemhaus Eickelschulte mittelständische Unternehmen, um sie über die Cloud zu informieren. Geschäftsführer und Mitarbeiter von über 60 Firmen konnten sich im gemütlichen Rahmen schlau machen und prüfen, „ob die Cloud etwas für uns ist“. Vergibt man sich Chancen, wenn man die Cloud nicht nutzt und welche Risiken geht man ein, wenn Unternehmensprozesse in die Cloud auslagert werden?

Das Interesse am Thema war groß, ebenso groß ist allerdings nach wie vor der Aufklärungsbedarf, was die Cloud an konkretem Nutzen für ein Unternehmen bringt. Knapp die Hälfte der Besucher gab an, derzeit keinen konkreten Handlungsbedarf für den Einsatz der Cloud in ihrem Unternehmen zu sehen. Die im Workshop gestellten Fragen erwiesen dann jedoch, dass es eher an Wissen darüber mangelt, wo und wie die Cloud eingesetzt werden kann.

Obwohl der Begriff „Cloud“ seit fast zehn Jahren in der Business-Welt umgeht, sind in vielen mittelständischen Unternehmen immer noch beträchtliche blinde Flecken zum Thema festzustellen. Diese Unkenntnis verhindert, dass die Cloud dort den Nutzen bringt, den sie Unternehmen bringen kann. Ein mittelständisches Unternehmen kann es sich nicht leisten, auf jeden neusten IT-Trend aufzuspringen. „Wir müssen sicher sein können, dass eine Technik uns messbaren Nutzen bringt“, hört man immer wieder.

Diese Forderung erfüllten die beiden Dienstleister mit ihrem Weißwurst-Frühstück für die Besucher vorbildlich. Durchwegs beurteilten die Besucher die Veranstaltung als sehr informativ. Dies lag daran, dass es in den Vorträgen nicht darum ging, die Cloud als allein seligmachende IT-Lösung zu präsentieren. Die Veranstalter diskutierten vor allem auch die Risiken und Eignung der Cloud in bestimmten Einsatzgebieten und Unternehmensszenarien. Nicht zuletzt kamen ganz konkrete Zahlen über die Kosten eines Cloud-Einsatzes auf den Tisch. Anhand einzelner Rechenexempel und Vergleichen, etwa zwischen einer Microsoft- oder SpaceNet-Cloud, einer monatlichen oder minutengenauen Abrechnung, wurde den Besuchern klar, wo in ihrem Unternehmen Einsparmöglichkeiten bestehen – und wo vielleicht die herkömmliche Lösung der bessere Weg ist.

Außerdem standen Fragen zur anstehenden Einführung oder auch bereits zum technischen Betrieb der Cloud im Mittelpunkt. Themen waren Sicherheit, benötigte Netzkapazität, das richtige Cloud-Modell, wie sieht der passende Provider aus oder „meine Branchensoftware in der Cloud“.

„Das Format unseres Cloud-Weißwurst-Frühstücks hat sich bewährt und wir werden es im nächsten Jahr auf jeden Fall fortführen“, verspricht Sebastian von Bomhard, Vorstand der SpaceNet AG. Das nächste Cloud-Weißwurst-Frühstück findet am 10. März 2017 statt. Interessenten können sich bereits unter www.cloud-weisswurstfruehstueck.de anmelden.

Über SpaceNet
Die SpaceNet AG bietet seit 1993 als unabhängiger Fullservice-Internetprovider mittelständischen Unternehmen bundesweit Lösungen rund um das Internet an. SpaceNet ist spezialisiert auf das Hosting von Anwendungen für Geschäftsmodelle wie etwa E-Commerce-Lösungen, die hochverfügbare IT-Umgebungen voraussetzen. Als Outsourcing-Partner betreibt SpaceNet für seine Kunden sowohl einzelne Anwendungen und Services in seinen Rechenzentren, übernimmt aber auch den kompletten Betrieb der Unternehmens-IT.
Als Anbieter von Cloud-Lösungen wie Mailarchiv, Mail-Dienste oder Hosting Continuity erdet SpaceNet die Cloud. Denn diese Lösungen brauchen als Basis Rechenzentren mit hochperformanter, stabiler und zuverlässiger Infrastruktur. SpaceNet hält die Daten in zwei lokal getrennten Hochsicherheitsrechenzentren in München redundant vor. Ein eigenes Backbone liefert eine unabhängige Infrastruktur mit Schnittstellen zu den weltweit wichtigsten Knotenpunkten und garantiert so hohe Übertragungsraten.
Derzeit profitieren zirka 1.200 Geschäftskunden wie Antenne Bayern oder der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) von den Dienstleistungen der SpaceNet AG. Das Münchener Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und ist zertifiziert nach dem Sicherheitsstandard ISO 27001.

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