Repower unterstützt Hotels beim Energiesparen

Bis zu zehn Prozent ihres Umsatzes geben Hotels in Deutschland im Schnitt jedes Jahr für die Energieversorgung aus – ein enormer Kostenblock. Grund genug, Optimierungspotenziale in den Blick zu nehmen und Angebote zu vergleichen. Als Energiepartner für den Mittelstand hilft Repower seinen Kunden dabei, unnötige Verbräuche zu vermeiden – und die Kosten mit attraktiven Konditionen für den Strom- und Gasbezug weiter zu senken.

Wer in einem Hotel übernachtet, erwartet zuvorkommenden Service, Sauberkeit und unkomplizierte Ruhe. Energie einzusparen scheint zweitrangig, aber Möglichkeiten, nachhaltig mit den Ressourcen zu wirtschaften, gibt es viele. In den rund 11.000 hauptgewerblichen Hotels, die der Branchenverband DeHoGa in Deutschland verzeichnet, verbraucht ein Gast im Schnitt 36 kWh Strom im Jahr, ein Mitarbeiter immer noch rund 15 kWh. Werte, die sich senken lassen, ohne dabei die Qualität des Angebots zu mindern.

Als Partner des Mittelstands verfügt Repower über spezifisches Branchen-Know-how. „Unsere Kunden in der Hotellerie unterstützen wir dabei, Einsparpotenziale zu identifizieren und die Verbräuche dauerhaft zu senken“, erläutert Vertriebsleiter Marcus Dräger. „Wir verstehen uns nicht als bloßer Energielieferant, sondern stehen unseren Kunden mit umfassender Beratung zur Seite.“ Aus Wunsch begleitet das Unternehmen Hotels sogar gemeinsam mit den renommierten Experten der B.A.U.M Consult bei der Beantragung von Fördermitteln und der konkreten Umsetzung von Effizienzmaßnahmen. Ein Angebot, mit dem viele Kunden ihre Budgets bereits nachhaltig entlastet haben – und zugleich aktiven Umwelt- und Klimaschutz betreiben.

Als Tochter eines Traditionsreichen schweizerischen Energieversorgers ist Repower zudem nicht an die Strukturen des deutschen Energiemarktes gebunden. Dank der eigenen Stromerzeugung und des international vernetzten Handels der Muttergesellschaft profitieren Kunden von einer zuverlässigen und günstigen Beschaffungsquelle. Für frei wählbare Laufzeiten können sie so Strom und Gas zu hoch attraktiven Konditionen beziehen. Auch Grünstrom hat Repower im Angebot, der es Hotels ermöglicht, ihren Gästen höchsten Komfort zu bieten und zugleich die Umwelt zu schonen.

„Diese Kombination aus interessanten Konditionen und aktiver Unterstützung beim Senken der Verbräuche wissen unsere Kunden sehr zu schätzen“, so Marcus Dräger. Eine Kombination, von der Kunden und Klima gleichermaßen profitieren.

Repower-Effizienztipps für die Hotellerie

Nur so viel Licht wie nötig

Eine bewegungsabhängige Beleuchtung in und am Haus sorgt zum Beispiel dafür, dass das Licht nur brennt, wenn es auch jemand benötigt. Noch effizienter ist der Einsatz von tageslichtabhängigen Lampen, die bei Tag dezenter strahlen als im Dämmerlicht. Eine ausgeklügelte Technik macht zudem möglich, dass sich beim Verlassen des Zimmers ein Teil des Stromkreises ausschaltet. Die Vorteile:

–       Fernseher und Radiowecker umgehen den Standby-Betrieb

–       Minibars und ausgewählte Steckdosen, beispielsweise für Ladegeräte, sind weiter versorgt

–       Das Licht wird automatisch ausgeschaltet

–       Die Heizung regelt sich herunter

100 Kilowattstunden allein durch Wassersparen

Auch im Sanitärbereich verstecken sich Einsparmöglichkeiten. Mit einer Energiesparbrause duscht man genauso gut wie mit einer üblichen Brause. Sie verbraucht aber maximal 12 statt wie üblich 18 – 25 Liter in der Minute. Pro Jahr lassen sich so je Zimmer rund 100 kWh für die Warmwasseraufbereitung einsparen. Der Wasserkreislauf lässt sich außerdem mit dem Kühlkreislauf einer Klimaanlage kombinieren – die Abwärme der Kühlung sorgt dadurch für eine Vorwärmung des Wassers und senkt dadurch den Stromverbrauch.

Gezielt heizen

Vor allem, wenn es um Heizanlagen geht, lässt sich feststellen, dass bei diesen oft zahlreiche Punkte optimiert werden können:

–       Sie sind meist überproportioniert

–       Kompaktere Anlagen reichen oft aus, um den Bedarf eines Hotels ohne Abstriche zu decken

–       Die Raumtemperaturen lassen sich durch verschiedene Systeme effektiver regulieren

–       Leerstehende Zimmer benötigen weniger Wärme als bewohnte

–       Das Heizen eines Zimmers einige Stunden vor Eintreffen der Gäste ist meist ausreichend

Solche Einstellungen lassen sich durch eine innovative Hausanlage zentral steuern und bieten dennoch die Freiheit für jeden Gast, die Begebenheiten in seinem Zimmer individuell zu bestimmen. Schon eine ein Grad niedrigere Raumtemperatur spart rund sechs Prozent Heizenergie ein.

Energieeffiziente Geräte sind Gold wert

Viele Geräte, die in einem Hotel eingesetzt werden, sind mittlerweile deutlich stromsparender zu haben. Eine Neuanschaffung elektrischer Geräte rechnet sich in den meisten Fällen bereits nach einigen Monaten, zum Beispiel bei

–       Kaffeemaschinen

–       beleuchteten Vitrinen

–       Wäschetrocknern

–       Spülmaschinen

–       Getränkeautomaten

–       Staubsaugern

Einige von ihnen benötigt man auch nachts gar nicht. Sie abzuschalten tut also nicht weh, senkt aber konsequent die Stromkosten.

Mit vielen kleinen Sparprogrammen und einigen größeren Veränderungen kann im Idealfall rund die Hälfte des Stromverbrauchs eingespart werden. Geld, das für Investitionen an anderen Stellen zur Verfügung steht. Der Gast bekommt in den meisten Fällen von den Maßnahmen gar nichts mit und genießt seinen Aufenthalt genauso wie zuvor – nur etwas energieeffizienter.