11.11.2019: FOCONIS AG feiert 11jähriges Jubiläum von FOCONIS-ZAK

Köln, 11.11.2019. Nach rheinischer Tradition hat die Zahl 11 für die FOCONIS AG in diesem Jahr eine besondere Bedeutung: Vor inzwischen elf Jahren legte das Unternehmen den Grundstein zum heutigen Kontrollprozess-System FOCONIS-ZAK. Im Jahr 2008 begann damit die Erfolgsgeschichte ZAKs, das inzwischen mehr als 400 Banken und Sparkassen nutzen. Elf Jahre Prozessoptimierung, Vertriebspotenzialsteigerung, Datenqualitätsoptimierung und Automatisierung des digitalen Kontrollapparats: Damals, heute und auch in Zukunft unterstützt FOCONIS-ZAK die Institute dabei, wichtige Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten.

Zweimal im Jahr – nämlich jeweils zu Beginn und Ende der so genannten Session – steht der Kölner Standort der FOCONIS Kopf: Im Karneval übernehmen die Narren das Zepter und vor allem die „jecken Zahlen“ dominieren Sprachgebrauch und Alltag. Jubiläen werden in dieser Zeit nicht zum Zehn- sondern zum närrischen Elfjährigen gefeiert. In diesem Jahr reiht sich der Geburtstag von FOCONIS-ZAK ein.

„Im Jahr 2008 bekamen wir als eine der Ersten FOCONIS-ZAK, oder zumindest eine Vorstufe davon, zu Gesicht“, erinnert sich Josef Runkel, heute Bereichsleiter Produktionsbank der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG in Wittlich. „Die Datenkontrolle im Wertpapiergeschäft ist seinerzeit geradezu unüberschaubar geworden. Neue Auflagen und das trotz der noch jungen Wirtschaftskrise stark ansteigende Geschäft bescherten uns Banken unendlich lange, aber eben kontrollpflichtige Listen, die wir manuell prüfen mussten.“

„Damals, noch in der Volksbank RheinAhrEifel eG, wurden wir auf die FOCONIS AG aufmerksam, die zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Produkt bei uns auf die richtigen Ansprechpartner traf“, beschreibt Runkel weiter. „Man hatte kurz zuvor Kontakt mit uns aufgenommen, um gemeinsam ein Produkt zur automatisierten, elektronischen Datenkontrolle zu entwickeln. Wenig später schon trafen sich die Projekt-Beteiligten in kurzen, pragmatischen Workshops.“

Zunächst ‚Datenkontrolle‘ getauft, wächst das System nach und nach mit den steigenden Anforderungen an die Finanzindustrie und wird gut ein Jahr später offiziell zum Kontrollsystem FOCONIS-ZAK. „Automatisierung und Digitalisierung, die heute in aller Munde sind, erlebten wir bereits vor elf Jahren und wir können uns das System heute aus dem Bankenalltag nicht mehr wegdenken“, sagt Runkel.

Die Mitarbeiter der Volksbank werden nach wie vor von manuellen Routinetätigkeiten befreit und Produktivität sowie Qualität in der Wertpapierkontrolle wachsen stetig auf einem hohen Niveau. Schon bald wird eine automatisierte Hinweisverteilung an zuständige Personen integriert, so dass FOCONIS-ZAK ab sofort auch intelligenter, digitaler Postbote für die Marktfolge wird. Das wiederum hat neue Potenziale zur Folge, wie beispielsweise die automatisierten Hinweise aus Partner-Produkten oder externen Datenlieferanten. „Irgendwann steuerte ZAK so z. B. Informationen aus dem Handelsregister empfängergerecht direkt zum zuständigen Berater und Kreditsachbearbeiter“, beschreibt Runkel die stetige Weiterentwicklung.

Auch FOCONIS Vorstandsmitglied Olaf Pulwey freut sich über die positive Entwicklung von FOCONIS-ZAK: „Es ist ein gutes Gefühl, an diese Zeit des digitalen Aufbruchs zurückzudenken und zu überblicken, was wir gemeinsam mit unseren Kunden bis heute erreichen konnten – allen voran mit den Pionieren, die uns bereits nach der Skizzierung unserer Idee ihr Vertrauen schenkten. Wir bedanken uns bei allen Kunden und unseren Mitarbeitern, die diesen Weg bisher mit uns gegangen sind und laden jeden ein, sich von der Zukunft intelligenter Kontrollprozesse zu überzeugen.“

„ZAK“ steht für Zusammenführen, Analysieren, Korrigieren. Diese drei Worte beschreiben kurz und bündig, was die einzelnen Fachbereiche einer Bank oder Sparkasse regelmäßig sicherstellen müssen: Sie erhalten täglich eine Vielzahl an Informationen, die sie sichten und bewerten bzw. bearbeiten und kontrollieren müssen. Dazu werden nicht selten weitere Daten benötigt, die zum Teil mühsam recherchiert werden. Ziel ist es, Vorgänge herauszufinden, die Risiken enthalten oder aus anderen Zwängen zu erkennen sind. Automatisiert, dokumentiert und prozessorientiert kann FOCONIS-ZAK in jedem Fachbereich unterstützen. Neben der Pflicht – den gesetzlichen Auflagen im Rahmen von Kontrollen – beherrscht ZAK auch die Kür und gibt wertvolle Impulse für die Banksteuerung, die Potenzialsteigerung und das Vertriebsmanagement.

Allgemeine Informationen über FOCONIS-ZAK: https://www.foconis.de/loesungen/foconis-zak/allgemein

FOCONIS AG

Die FOCONIS AG mit Standorten in Köln und Vilshofen ist ein im Jahr 2000 gegründetes Software- und Dienstleistungsunternehmen. Die FOCONIS unterstützt Banken und andere Unternehmen aus der Finanzwirtschaft dabei, geeignete Schlüsselkontrollen zu identifizieren und umzusetzen, um ein effizientes internes Kontrollsystem im Sinne des § 25a KWG zu implementieren. Die Zielrichtung des Unternehmens liegt darin, die Risiken ihrer Kunden zu minimieren, die Datenqualität für den Vertriebserfolg zu steigern und weitestgehend systemgestützt Sicherheit zu gewährleisten. Sämtliche Fachbereiche der Kunden werden dabei berücksichtigt. Über effiziente Kommunikationswege zu vielen Informationssendern bieten FOCONIS-Produkte systemgestützte Risiko-Kontrollen, die weit über die Kontrollbereiche der bestandsführenden Systeme hinausgehen. www.foconis.de

 

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