Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe erklärt, warum der Hauskauf für Familien immer schwerer wird

PROJECT-INVEST-LOGO-1-300x102 Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe erklärt, warum der Hauskauf für Familien immer schwerer wirdJunge Menschen mit Kindern können kaum noch Geld für den Hauskauf aufbringen

 

Bamberg, 12.09.2017. In dieser Woche macht Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, darauf aufmerksam, dass sich immer weniger junge Familien mit Kindern eine Immobilie leisten können. „Generell lässt sich sagen, dass die Gegebenheiten auf dem deutschen Immobilienmarkt kaum besser sein können. Dies liegt zum einen an den niedrigen Zinsen, ordentlichen Einkommenssteigerungen und zum anderen an den stetig steigenden Mieten. Ein Eigenheim ist also aus gutem Grund der Traum vieler Menschen hierzulande“, erklärt Wolfgang Dippold. „Nichtsdestotrotz ist Deutschland ein wahres Land der Mieterinnen und Mieter“. Demnach lege der Anteil derer, die Wohneigentum besitzen, bei 45 Prozent – im Europavergleich ist das relativ gering. „Vor allem die jüngere Generation ist zurückhaltend, sodass die Eigentümerquote der 30- bis 40-Jährigen sogar gesunken statt gestiegen ist“, erklärt der Vorstand der PROJECT Investment weiter. Dafür nennt Wolfgang Dippold gleich mehrere Gründe: „In der heutigen Zeit ändert sich beispielsweise das Arbeitsverhältnis permanent. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich für ein Studium, hinzu kommt die Abschaffung staatlicher Vergünstigungen beim Eigentumserwerb“, erklärt Dippold weiter. „Gerade junge Familien stehen dem Problem gegenüber, dass sie den Eigenkapitalanteil, der von den Banken gefordert wird, nicht vorweisen können. Eine Daumenregel besagt, dass ein Haushalt mindestens die Kaufnebenkosten, bestehend aus Maklergebühren, Notarkosten und Grunderwerbsteuer, selbst stemmen können muss. Idealerweise sogar weitere 15 Prozent des Immobilienwerts“, erklärt Wolfgang Dippold. „Wer also beispielsweise aufgrund eines langen Studiums oder eines befristeten Beschäftigungsverhältnisses erst spät anfangen kann, Kapital anzusparen, hat automatisch schlechtere Voraussetzungen“, sagt Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe abschließend. Hinzu käme, dass die Kapitalerträge aufgrund der niedrigen Zinsen in den vergangenen Jahren im Durchschnitt deutlich geringer ausfielen als die Immobilienpreise stiegen.

 

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Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.

 

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