Wenn die Augen tränen und die Nase juckt

Symptome lindern mit Luftreinigern der neuen Generation

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Luftreiniger lindern Allergie-Probleme

Etwa 30 Millionen Deutsche, Erwachsene wie Kinder, sind von Allergien betroffen. Ihre Ursachen sind vielfältig, die Leidtragenden stellen sie vor wahre Herausforderungen. Pollen, Hausstaub und Tierhaare gehören hierbei zu den größten Feinden der Erkrankten. Diese Schadstoffe können Allergikern das Leben in den eigenen vier Wänden zur Hölle machen. Schlechte Raumluft lässt Augen tränen, Nasen jucken, verursacht Atemnot und bringt andere typische Begleiterscheinungen von Allergien mit sich – zu Hause wie am Arbeitsplatz. „Besonders alarmierend sind auch Daten aus Schulräumen, in denen wir höhere Feinstaubbelastungen in Innenräumen im Vergleich zum Außenbereich an stark befahrenen Straßen gemessen haben“, warnt Professor Carsten B. Schmidt-Weber von der Technischen Universität München. Dabei können gezielte Maßnahmen wie der Einsatz von Luftreinigern die Beschwerden lindern.

Allergien: ein wahres Problem im Alltag
Die Partikel, auf die viele Erkrankte allergisch reagieren, sind mit dem menschlichen Auge kaum wahrzunehmen: Sie sind extrem leicht und schweben durch die Raumluft, ohne dass man sie sieht. Da sich Menschen durchschnittlich zwischen 15 und 22 Stunden in Innenräumen aufhalten, können sie diesen Schadstoffen – wie der Hausstaubmilbe – kaum entgehen. Was für viele kein Problem darstellt, ist für andere wiederum ein wahrer Alltagsalptraum und mindert entschieden die Lebensqualität. Es hilft manchmal schon, spezielle Staubsauger zu benutzen und die eigene Bettwäsche regelmäßig zu wechseln. „Generell kann man sagen, dass zumindest nicht durchdringbare Bettüberzüge eine messbare Verbesserung der Allergien ermöglichen“, sagt Professor Carsten B. Schmidt-Weber, Leiter des Zentrums für Allergie und Umwelt (ZAUM) an der Technischen Universität und Helmholtz Zentrum München. Wenn Allergiker dann noch stoßlüften und die Temperatur – insbesondere in Schlafräumen – gering halten, lassen sich deutlich Symptome eindämmen. Darüber hinaus sind in den letzten Jahren auch vermehrt Luftreiniger auf den Markt gekommen, die mithilfe spezieller Technologien die oftmals stark belastete Luft in Häusern und Wohnungen reinigen. „Die Entfernung von Staubpartikeln aus der Atemluft ist in hohem Maße sinnvoll“, ergänzt Professor Schmidt-Weber.

Studien sehen positive Effekte
Nicht nur aus medizinischer Sicht empfiehlt sich der Gebrauch von Luftreinigern. Auch die Forschung indiziert mit wissenschaftlichen Studien, dass Geräte dieser Art wohltuende Effekte auf das Allergiker-Leiden haben können – gerade beim Nachwuchs. „Wenn Vater und Mutter allergisch sind, ist die Chance des Kindes deutlich höher, Allergien zu entwickeln, aber der Anstieg der Allergien von zwei bis vier in den 50er-Jahren bis auf dreißig bis vierzig Prozent heutzutage gibt immer noch Rätsel auf“, führt Professor Schmidt-Weber aus. Einem amerikanischen, wissenschaftlichen Report von 2004 zufolge erwiesen sich beispielsweise Asthma-geplagte Kinder, in deren Räumen Luftreiniger mit sogenannten „HEPA-Filtern“ aufgestellt wurden, als weniger empfindlich gegen Staubmilben-Allergene als eine Vergleichsgruppe ohne Luftreiniger. Die Messung des Schadstoffgehalts im Raum vor und nach der Studienzeit bewies einen ähnlich positiven Effekt.

Luftreiniger als wichtiger Teil einer ganzheitlichen Allergiebehandlung
„Wer unter schlechter Luftqualität leidet und sich daher einer ganzheitlichen Allergiebehandlung unterziehen möchte, sollte den Einsatz eines Luftreinigers in Erwägung ziehen. Ein solches technisches Gerät kann den Kontakt mit allergieauslösenden Schadstoffen auf ein Minimum reduzieren und ein Wohnambiente schaffen, in dem sich auch Allergiker endlich wieder wohlfühlen können“, ergänzt Jan Wentrot, Product Manager Philips Air.

Die neue Produktlinie Air von Philips setzt genau hier an. Sie sorgt dank der VitaShield-Technologie für natürliche Luftreinigung mit hochwertigen Filtern. Die Modelle AC4012/10 und AC4072/11 für unterschiedliche Raumgrößen und Anforderungen sind seit Juni 2014 im Handel erhältlich. Der Philips Luftreiniger AC4012/10 bietet ein dreistufiges Filtersystem aus Vorfilter-HEPA- sowie Aktivkohlefilter und reinigt effektiv kleine und mittelgroße Räume. Er bekämpft Staub und Pollen bis zu einer Größe von 20 Nanometern. Bei dem Philips Luftreiniger AC4072/11 kommt modernste deutsche Filtertechnologie zum Einsatz: Der Kombifilter, dessen feine Struktur selbst ultrafeine Partikel bis 20 Nanometer entfernt, vereint einen HEPA-Filter (Mikrofaser) mit einer speziell verarbeiteten Aktivkohleschicht. So reinigt der AC4072/11 selbst große Räume effektiv. Das Modell filtert Staub, Pollen, Bakterien und sogar Formaldehyd (Gas) zu über 99 Prozent.

Beide Luftreiniger sind in neutralem Weiß erhältlich. Das Modell AC4012/10 ist zu einem Preis von 299 Euro (UVP) und das Modell AC4072/11 zu einem Preis von 499 Euro (UVP) ab sofort im Handel erhältlich, allerdings vorerst nur über amazon.de und philips-shop.de. Philips bietet zudem eine Geld-zurück-Garantie für die Dauer von 60 Tagen an.

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