Urlaubsstress: ADAC warnt vor Riesenstaus

Stress auf der Urlaubsreise und am Ferienort kann vermieden werden

In Baden -Württemberg und Bayern beginnen die Ferien – wer jetzt Sonne und Strand kaum erwarten kann, sollte aber trotzdem bis zum Wochenbeginn mit der Reise warten, um Wartezeiten auf der Autobahn zu vermeiden.

Der ADAC erwartet für das letzte Juli- Wochenende Rekordstaus, denn nicht nur Bayern und Baden- Württemberg ist dann unterwegs, sondern auch Nordrhein-Westfalen erwartet eine zweite Reisewelle in Richtung Süden.

Gleichzeitig neigen sich die Ferien anderer Bundesländer dem Ende zu und werden für übervolle Strassen in Richtung Norden sorgen.

Dienstag oder Mittwoch – das sind laut ADAC die besten Reisetage.

Stress auch während der Ferien vermeiden

Auch am Urlaubsort kann Stress einem die schönsten Wochen im Jahr versauern, besonders wenn man mit der Familie unterwegs ist – Mama will einkaufen, Papa wandern, die Kinder nichts tun, und schon ist Familienstreit im vollen Gange. Dem kann man aber schon vor der Abreise entgegenwirken, indem im gemeinsamen Gespräch jeder seine Wünsche äußern kann und zusammen ein Ferienplan erarbeitet wird.

Flexibel bleiben

Oft sind es auch zu hohe Erwartungen, die das Urlaubsglück stören können: Das Hotel entspricht beispielsweise nicht ganz den Vorstellungen, das Wetter ist nicht so sonnig wie erhofft. Hier hilft es, von vorne herein offen für alles zu bleiben, flexibel zu sein und bereit zu sein, dass beste aus jeder Situation zu machen. Wandern im Regen, statt in der Sonne zu liegen kann großen Spaß machen, auch wenn das so ursprünglich nicht geplant war. Oft kann man unerwartete Freuden entdecken, wenn etwas anders läuft, als vorausgesehen.

Notfälle am Urlaubsort

Vor Krankheiten und Unfällen ist man nirgendwo geschützt, ebenso wenig vor dem Verlust von Gegenständen, sei es durch eigene Unvorsichtigkeit oder Diebstahl. Einige Vorsichtsmassnahmen können da helfen. So ist es zum Beispiel ratsam, vor dem Urlaub seine Reiseapotheke auf Vollständigkeit und Haltbarkeit zu überprüfen. Das gilt im besonderen Maße, wenn regelmäßig Medikamente einzunehmen sind.

Und am Urlaubsort sollten Wertgegenstände im Hotelsafe untergebracht werden und Geräte, wie Kameras und Handys sollte man am Strand vor Sand und Sonne geschützt lagern.

Im Ernstfall abgesichert sein

Auch bei aller Vorsicht – ein Unfall oder eine plötzliche Krankheit kann einen dazu zwingen, sich in den Ferien in ärztliche Behandlung zu begeben und womöglich den Urlaub vorzeitig abzubrechen. Besonders im Ausland kann das eine nicht nur teure, sondern auch komplizierte Situation bedeuten.

Daher ist dringend dazu zu raten, sich mit einer guten Reiseversicherung zu schützen, die einem nicht nur die Kosten ersetzt, sondern Hilfeleistungen vor Ort bietet.

Auch Kameras, Handys und Laptops können gegen Diebstahl und Beschädigungen versichert werden.

Auch ein Streitfall kann passieren

Leicht kann es unterwegs, besonders im Straßenverkehr, zu einem Disput kommen, der sich im Ausland als kompliziert erweisen kann, wenn Sprachschwierigkeiten und andere Rechtslagen die Lösung eines Konflikts erschweren. In diesem Fall kann eine gute Rechtschutzversicherung viel Kopfzerbrechen vermeiden.

Fazit: Gut versichert ist die halbe Erholung

Dabei gilt es aber, sich für Versicherer zu entscheiden, die Schutz zu günstigen und reellen Konditionen anbieten. Dafür ist es zu empfehlen, sich auf einem soliden Vergleichportal umzusehen und zu informieren. Achten Sie hier aber darauf, dass es sich dabei um eine unabhängige Website, wie zum Beispiel http://www.whichwaytopay.de/ handelt.

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