Todesursache Krebs: Jeder Vierte stirbt an einem bösartigen Tumor

Personalisierte Therapien bieten zunehmend bessere Heilungschancen

(NL/5353542331) Regensburg, 19. Februar. Im vergangenen Jahr erkrankten laut Robert-Koch-Institut 490.000 Deutsche neu an Krebs. Auch der Anteil derjenigen, die an einem Krebsleiden sterben, steigt weiter an. Lag dieser 1982 noch bei 20,7 %, nahm er bis 2010 auf 26,0 % zu. Zwar sind Herz-Kreislauferkrankungen in Deutschland nach wie vor die häufigste Todesursache, doch der Anteil der Sterbefälle hat sich bereits deutlich reduziert von 52,5 % im Jahr 1982 auf 40,2 % in 2010. Mit der zunehmenden Zahl an Krebserkrankungen und -sterbefällen steigen auch die Forschungsanstrengungen im Gesundheitssektor, um wirksame Heilmethoden zu entwickeln. Ein seit einigen Jahren bestehender Trend zeigt sich im Bereich der personalisierten Medizin*. Speziell für bestimmte Formen von Brust-, Lungen- und Hautkrebs oder auch bei Leukämie konnten bereits individualisierte Therapien entwickelt und erfolgreich angewendet werden. Hieran forschen insbesondere Unternehmen aus dem Healthcare-Subsektor der Biotechnologie. In Deutschland beispielsweise gilt die Biotech-Branche und hier speziell das Feld der personalisierten Medizin als einer der wachstumsstärksten Bereiche. Entsprechend verzeichnet der Sektor anhaltend hohe Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. So vermeldete 4SC Discovery, eine Tochter des Biotechnologie-Unternehmens 4SC AG, im Oktober 2012 die Zusage über eine Forschungsförderung im Bereich personalisierter Krebsmedizin von 600.000 Euro. Auch der im Herbst 2012 realisierte Deal zwischen Bayer und Qiagen bestätigt diesen Markttrend. Beide Unternehmen hatten sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Entwicklung wirksamer Krebstherapien voranzutreiben.

Für Investoren
Personalisierte Therapieverfahren sind aktuell bereits ein relevantes Thema für die Krebsbehandlung, das künftig noch einmal mehr an Bedeutung gewinnt, betont Lacuna-Vorstand Thomas Hartauer. Da personalisierte Medizin sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zunehmend wichtiger wird, rechnet Hartauer speziell für dieses Segment auch weiterhin mit einem anziehenden Wachstum. Anleger können an diesem dynamischen Marktumfeld durch gezielte Investments in das Biotech-Segment partizipieren, so Hartauer weiter. Da ein langfristig erfolgreiches Investieren in diesem Sektor jedoch umfangreiches Know-how erfordert, rät der Lacuna-Vorstand zu entsprechend fokussierten Investmentfonds, die von Marktspezialisten mit umfassender Healthcare-Expertise gemanagt werden. Lacuna arbeitet vor diesem Hintergrund mit der Schweizer Adamant Biomedical Investments AG zusammen, die den 1999 aufgelegten Lacuna – Biotech betreut. Investitionsschwerpunkt des Branchenfonds sind insbesondere Mid-Caps aus der Medikamentenentwicklung, die zeitnah Produkte zur Zulassung bringen. Investoren profitieren so von einer Strategie, die das weltweite Potenzial einer gesamten Branche ausschöpft, indem sie auf liquide und gleichzeitig hochinnovative Unternehmen setzt, resümiert Hartauer.

*Infokasten:
Personalisierte Medizin bezeichnet die Forschung und Entwicklung von Therapeutika und Diagnoseverfahren, die individuelle Unterschiede zwischen Patienten berücksichtigen und die molekulare Grundlage mittels Gen-Sequenzierung verschiedener Krankheiten besser reflektieren. Dabei kombiniert sie neue molekulare Erkenntnisse mit molekulardiagnostischen Tests. Diese beiden Pfeiler bilden die Basis einer präzisen Medikamenteneinstellung und fördern Therapieerfolge. Darüber hinaus ermöglichen sie eine bessere Kontrolle des Krankheitsverlaufs. Hier eröffnen sich enorme Chancen für eine effizientere sowie sicherere und wirtschaftliche Gesundheitsversorgung.

Mehr über die Lacuna AG erfahren Sie unter www.lacuna.de

Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber
Lacuna AG
Thomas Hartauer
T. 0941 99 20 88 0
F. 0941 99 20 88 38
E. hartauer@lacuna.de

PR-Agentur:
gemeinsam werben oHG
Kristina Reichmann
T. 040 769 96 97 12
F. 040 769 96 97 66
E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de

Allgemeiner Risikohinweis: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Der Wert der Fondsanteile sowie die Einnahmen daraus können sowohl fallen als auch steigen. Herkunftsland der Teilfonds ist Luxemburg. Hinweise zu Chancen, Risiken sowie den Gebühren entnehmen Sie bitte dem letztgültigen Verkaufsprospekt. Die Lacuna AG veröffentlicht ausschließlich Produktinformationen und gibt keine Anlageempfehlung. Maßgeblich sind die Angaben im Verkaufsprospekt sowie der aktuelle Halbjahres- und Jahresbericht. Den Verkaufsprospekt, die Rechenschaftsberichte sowie die wesentlichen Anlegerinformationen in deutscher Sprache erhalten Sie kostenlos bei der Lacuna AG, Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg, sowie bei Banken und Finanzberatern. Zahl- und Informationsstelle in Österreich ist Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien.

LACUNA 1996 in Regensburg gegründet ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

Kontakt:
gemeinsam werben
Kristina Reichmann
Sternstraße 102
20357 Hamburg
040. 769 96 97 12
k.reichmann@gemeinsam-werben.de
gemeinsam-werben.de