Pilze mit Potenzial

Die Überlebenskünstler werden traditionell zur Gesundheitsförderung eingesetzt

 

Viele Menschen verbinden mit dem Stichwort „Traditionelle Chinesische Medizin“, kurz TCM, allein die Akupunktur. Dabei ist die jahrtausendealte Behandlungsphilosophie, die sich inzwischen weltweit großer Beliebtheit erfreut, viel facettenreicher. Ein guter TCM-Arzt gibt seinen Patienten Ernährungsratschläge, leitet ihn zu Bewegungsübungen an und sorgt auch für ein Training des Geistes. Ein besonders spannendes Element der TCM ist die Anwendung bestimmter Pilze zur Unterstützung der Gesundheit. „Etliche dieser Pilze wurden auch bereits in der europäischen Heilkunde, zum Beispiel von der Klostermedizinerin Hildegard von Bingen angewandt“, berichtet Dr. Heinz Knopf, Vorsitzender der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. (GFV), die das Wissen um die Vitalpilze verbreiten und ihre weitere Erforschung fördern möchte.

 

Einzigartig komponiert

 

Besonders beeindruckt ist der Mediziner Dr. Knopf immer wieder von dem breiten Anwendungsspektrum der Vitalpilze. Sie eignen sich zur Förderung des Immunsystems, können bei Allergien und Gelenkschmerzen Linderung bringen, werden zur begleitenden Krebstherapie und harmonisierend bei Stressproblemen eingesetzt. Zu verdanken ist dies ihrer großen Vielfalt an Inhaltsstoffen. Neben Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Enzymen sind dies vor allem die sogenannten Betaglukane. Sie zeigen eine beachtliche biologische Wirksamkeit, unter anderem in puncto Entzündungshemmung und Zellschutz.

 

Fachkundige Anwendung

 

Die GFV informiert nicht nur über die Vitalpilze, zum Beispiel auf der Internetseite www.vitalpilze.de, sondern bildet auch Ärzte und Heilpraktiker zu Myko-Therapeuten aus. Sie können dann die individuell passenden Pilze empfehlen, die aufbereitet als Pulver oder Extrakt eingenommen werden. Vom mitunter kursierenden Begriff Heilpilze setzt sich die GFV deutlich ab. „Wir halten dies nicht für seriös und sprechen deshalb ausschließlich von Vitalpilzen“, betont Dr. Knopf. „Ihre Stärke besteht darin, den Organismus gezielt und nebenwirkungsfrei zu unterstützen und so einen Beitrag zur Selbstheilung zu leisten.“

 

Pilze – nicht Tier, nicht Pflanze

 

Pilze bilden neben den Pflanzen und Tieren ein eigenes Reich unter den Lebewesen mit geschätzten 100.000 Arten – vom Einzeller bis zum riesigen Hallimasch, vom giftigen Knollenblätterpilz bis zu köstlichen Trüffeln. Faszinierenden Überlebensstrategien ist es zu verdanken, dass die Pilze sich seit geschätzten 1,5 Milliarden Jahren auf der Erde behaupten können. So sind sie in der Lage, sich mit der Bildung bestimmter Stoffe gegen Bakterien und Viren zu schützen. Das berühmteste Beispiel dafür ist das Antibiotikum Penicillin, das aus Pilzen gewonnen wird.

 

Unter <a href=’http://www.vitalpilze.de’>www.vitalpilze.de</a> gibt es weitere Informationen.

 

Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. bietet eine kostenfreie Beratung unter Telefon 0800 00 77 889 Montag-Freitag: 8:00-12:00 Uhr und Montag-Donnerstag 13:00-17:00 Uhr

 

GFV Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.

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Internet: http://www.vitalpilze.de

 

 

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Website: www.vitalpilze.de