Paris: Rache an Magazin „Charlie Hebdo“

Der%20deutsche%20Spiesser Paris: Rache an Magazin "Charlie Hebdo"Man könnte es eigentlich fast schon wieder salopp mit den Worten umschreiben, „die Rache folgt auf dem „, zumindest wenn man die aktuelle Tat zweier schwerbewaffnete Männer betrachtet, welche in der französischen Hauptstadt Paris, das „Satiremagazin“ mit dem Namen: „Charlie Hebdo“ überfallen haben.
Dieses „Magazin“ und seine „Journalisten“ haben machten in der Vergangenheit mit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen auf sich „aufmerksam“.
Nach Angaben der französischen Polizei gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt – Deutsche Tageszeitung, drangen zwei Männer mit einer Kalaschnikow Maschinenpistole und einem Raketenwerfer in die Räume der Zeitung ein. Sechs Menschen seien schwer verletzt worden, einer starb. Vor einigen Jahren, am 2. November 2011, war auf die Redaktion des Satiremagazins am Pariser Boulevard Davout ein Brandanschlag verübt worden, welcher mutmaßlich mit dem Abdruck einer Mohammed-Karikatur auf der Titelseite in Zusammenhang stand.
„Das Journalisten oder solche welche sich so bezeichnen – nachdem sie ohne menschliche Skrupel, durch etwaige Verh
ärmtheit mit Blick auf ihr eigen jämmerlich erfolgloses Leben, oder eben aus rein zynischer Perversion und Geldgier zum Erhalt ihrer untergehenden Verlage Lügen verbreiten, nicht mehr ihres Lebens sicher sind – muss indes sehr begrüßt werden und sollte von diesen Personen zum Wohl ihrer Gesundheit bedacht werden“, konnte BERLINER TAGESZEITUNG Berliner Tageblatt Deutsche Tageszeitung dazu von einem Passanten als Meinungsäußerung vor Ort hören
Es sollte nach Meinung des Verfassers dieses Artikels – von „Journalisten“ – auch in der Bundesrepublik Deutschland, vor einem Artikel geprüft werden – ob es nicht manchmal besser ist zu schweigen – als teilweise pervertiert verlogene Meinungen bis hin zu Rufmordartikeln zu verbreiten, anstatt sachlich über gehaltvolle Informationen zu berichten. Dann zumindest dürfte es weniger zu verbalen Entgleisungen auf Demonstrationen kommen, wie die jüngste Skandierung: „Lügenpresse halt die Fresse“.