OnVista Bank schafft Ausgabeaufschläge bei Investmentfonds ab

Fondsorders werden wie sonstige Wertpapierorders abgerechnet – Kunden winken große Preisvorteile – Einsatz von FreeBuys ermöglicht Fondskäufe zu 0.- Euro – Sparplankäufe kostenfrei

Frankfurt, 30. Januar 2012 – Als erster Online-Broker in Deutschland berechnet die OnVista Bank beim Kauf von Investmentfonds über die Kapitalanlagegesellschaft (KAG) ab sofort keine Ausgabeaufschläge mehr. Stattdessen werden Fondsorders beim Frankfurter Online-Broker grundsätzlich zu den gleichen Konditionen abgerechnet wie Aktien, Zertifikate oder Optionsscheine.

Damit profitieren Fondsanleger bei der OnVista Bank von hohen Preisvorteilen gegenüber dem herkömmlichen Kauf von Fondsanteilen mit Ausgabeaufschlag und kostenloser Rücknahme durch die Investmentgesellschaft. Das gilt sowohl im Vergleich zu Filialbanken und freien Finanzvertrieben wie auch gegenüber Direktbanken und Online-Brokern – trotz der im Online-Vertrieb üblichen Rabatte auf die Ausgabeaufschläge.

Alle Wertpapiere, ein Preismodell

Beim neuen, dauerhaften Preisangebot für Investmentfonds handelt es sich nicht um ein eigenständiges Depot; vielmehr ist es fester Bestandteil der bestehenden Preis-Modelle FreeBuy Cash und FreeBuy Trade. Kunden der OnVista Bank zahlen folglich beim Kauf und beim Verkauf lediglich die günstigen Ordergebühren – genauso, wie sie es von den übrigen Wertpapiergattungen im Börsen- oder Direkthandel kennen.

Zusätzlich profitieren sie von der Möglichkeit, sogenannte FreeBuys (ordergebührenfreie Käufe) auch für den Erwerb von Fondsanteilen einzusetzen. Dann sind Fondskäufe sogar völlig ordergebührenfrei. Bisher ist es bei Banken und anderen Fondsvertrieben üblich, dass beim Kauf von Fondsanteilen über die KAG Ausgabeaufschläge anfallen, während der Verkauf über die Investmentgesellschaft in aller Regel gebührenfrei ist.

Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank, will mit dem neuen Angebot für mehr Transparenz im Gebührendschungel deutscher Direktbanken und Online-Broker sorgen: „Ausgabeaufschläge bei Investmentfonds passen nicht zu einer modernen Online-Bank – egal ob mit oder ohne Rabatt. Deshalb schaffen wir diese überkommene und intransparente Gebührenpolitik ab und vereinfachen unser Angebot nach dem Motto: alle Wertpapiere, an allen deutschen Handelsplätzen, ein Preismodell.“ Die Anleger müssten nicht länger umständlich recherchieren, bei welchem Broker sie wie viel Ausgabeaufschlag für den Wunschfonds zahlen. Baum: „Grundsätzlich gilt: Bei der OnVista Bank gibt es mehr Fonds fürs Geld.“

Bis zu 91% Preisvorteil bei 3.000 Euro Fondsinvestment

Ein Rechenbeispiel zeigt den Kostenvorteil für Kunden der OnVista Bank: Die beiden Online-Broker comdirect bank und Cortal Consors gewähren beim Kauf des Flagship-Fonds DWS Vermögensbildungsfonds I (WKN 847652) jeweils 50% Rabatt auf den regulären Ausgabeaufschlag von 5,0% und berechnen stattdessen 2,5%. Bei einer Einmalanlage als Stückorder zum Rücknahmepreis im (unterstellt glatten) Gesamtwert von 3.000 Euro fallen bei beiden Brokern für den Kauf zusätzlich 75,00 Euro Ausgabeaufschlag an. Dieser Betrag kommt zur Anlagesumme hinzu. Die Rückgabe der Fondsanteile ist dagegen kostenfrei; in der Gesamtbetrachtung von Kauf und Verkauf bleibt es bei 75,00 Euro.

Die OnVista Bank berechnet für den Kauf und Verkauf des gleichen Fonds-Investments gemäß Konditionen-Staffel ihres Preismodells FreeBuy Cash (5,99 Euro + 0,23%) zwei Mal 12,89 Euro = 25,78 Euro. Damit ergibt sich für Kunden der OnVista Bank ein Preisvorteil von 49,22 Euro bzw. 66% gegenüber den Wettbewerbern comdirect bank und Cortal Consors. Sofern der Kunde die Bedingungen für die Zuteilung von FreeBuys erfüllt, ist der Kauf des Investmentfonds sogar völlig kostenfrei möglich. In diesem Fall zahlt der OnVista Bank-Kunde lediglich ein Mal 12,89 Euro für den Verkauf und spart so 62,11 Euro bzw. 83%.

Noch deutlicher ist der Preisvorteil beim – in der Regel – unrabattierten Kauf über eine Filialbank bei kostenloser Rückgabe: 5,0% voller Aufgabeaufschlag entsprechen im gleichen Anlage-Beispiel 150,00 Euro gegenüber 25,78 Euro (zwei Mal 12,89 Euro) bei der OnVista Bank. Der Unterschied beträgt hier rund 83%. Beim Einsatz von FreeBuys der OnVista Bank beträgt der Preisvorteil sogar 137,11 Euro (150,00 Euro – 12,89 Euro) oder 91%. Filialbank-Kunden zahlen also annähernd das Sechs- bis Zwölffache des OnVista Bank-Preises. Individuelle Rechenbeispiele lassen sich mit dem Fondsvergleichsrechner der OnVista Bank erstellen.

Rund 9.000 Fondsprodukte im Angebot – Sparplankäufe grundsätzlich kostenfrei

Geordert werden können bei der OnVista Bank nahezu alle in Deutschland für den Handel zugelassenen Publikumsfonds – zurzeit ca. 9.000 Produkte. Zeitgleich mit Einführung des neuen Preisangebots der OnVista Bank wurde die Fondsbörse Hamburg an den Online-Handel angeschlossen. Bisher konnten Kunden der OnVista Bank ihre Orders an dieser Regionalbörse lediglich telefonisch platzieren. Auch an Fondssparer hat die OnVista Bank mit ihrem neuen Preisangebot gedacht.

Sparplanausführungen sind ab sofort kostenfrei. Zusätzlich wurde das Sparplanangebot um ETF- und ETC-Varianten erweitert. Insgesamt stehen über 80 sparplanfähige Investmentfonds, 7 ETFs, 4 ETCs und 20 Zertifikate zur Auswahl.

Den passenden Fonds finden bei OnVista.de

Auch die Auswahl des richtigen Fonds macht die OnVista Bank einfach. Durch die enge Verzahnung mit einem der führenden Finanzportale in Deutschland öffnet sich der bequeme Zugang zum umfassenden Fondsbereich von OnVista.de – mit komfortablen Suchfunktionen, Porträts zu Kapitalanlagegesellschaften und Produkten, Top/Flop-Listen, Fondsnews und sechs Fonds-Ratings im direkten Vergleich.

Besonders vorteilhaft für Kunden der OnVista Bank: Die ausgewählten Fonds können wie alle anderen Wertpapiere mit wenigen Klicks unmittelbar aus OnVista.de heraus gehandelt werden. OnVista Bank-Geschäftsführer Baum: „Für den cleveren Vermögensaufbau mit Investmentfonds liefert OnVista alles, was der Anleger braucht: umfangreiche Informationen, intelligente Werkzeuge für Suche und Analyse und ein besonders einfaches und günstiges Preisangebot.“

Weiterführende Informationen zum neuen Preisangebot für den Handel mit Investmentfonds gibt es unter <a href="http://www.onvista-group.de:“ rel=“nofollow“>www.onvista-group.de:

-Factsheet Preismodell mit Beispielrechnungen
-Hintergrund: Deutsche Anleger zahlen Milliarden für Ausgabeaufschläge
-Interview mit Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank GmbH
-Lebenslauf Klaus-Jürgen Baum
-Factsheet Fondsbereich OnVista.de
-Porträt OnVista Bank

OnVista Bank GmbH
Die OnVista Bank bietet umfassende Brokerage-Funktionen für aktive Trader und Anleger. Die Leistungen umfassen den Handel mit Wertpapieren an Börsenplätzen in Deutschland und den USA sowie den außerbörslichen Direkthandel mit zurzeit 23 Emittenten. Zudem bietet die OnVista Bank ihren Kunden den Futures- und Optionenhandel an der Eurex an.

Mit ihrem FreeBuy-Depot hat die OnVista Bank einen Vergleichstest der Wochenzeitung Euro am Sonntag (Ausgabe 33/2011) für kleinere Online-Broker gewonnen. Als einzige der getesteten Banken konnte sie alle geforderten Handelswege anbieten.

Besonders vorteilhaft für die Kunden der OnVista Bank ist die einzigartige Verzahnung mit OnVista.de. Sie schafft Transparenz bei den Anlageentscheidungen und bietet größtmöglichen Komfort: Die Wertpapiere können mit wenigen Klicks unmittelbar aus OnVista.de heraus gehandelt werden.

Die OnVista Bank hat ihren Sitz in Frankfurt am Main und ist eine 100%ige Tochter der OnVista AG, die auch das Finanzportal OnVista.de betreibt. Die OnVista Bank ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.

Kontakt:
OnVista Bank GmbH
Gregor Faßbender-Menzel
Wildunger Straße 6a
60487 Frankfurt am Main
+49 (0) 69 7107-503

www.onvista-bank.de
gregor.fassbender-menzel@onvista-group.de

Pressekontakt:
OnVista Bank
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Wildunger Straße 6a
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http://www.onvista-group.de