Neues Ultrapremium-Hirschfleisch für den Sommer: Fünf Spitzenköche mischen mit beim „Cervena Summer Special“

 

Cervena_Cattle-Flat-Station-1-300x191 Neues Ultrapremium-Hirschfleisch für den Sommer: Fünf Spitzenköche mischen mit beim „Cervena Summer Special“

Cervena, die Top-Produktlinie von Neuseelandhirsch und eines der gefragtesten Exportgüter der südpazifischen Doppelinsel, kommt erstmals nach Deutschland. Zur Markteinführung zeigen fünf Sterne- und Spitzenköche beim „Cervena Summer Special“, dass Wild auch hervorragend zu sommerlichen Gerichten passt. Gäste der Restaurants Carmelo Greco* in Frankfurt, Volt in Berlin, Kraftwerk in Oberursel, Dr. Kosch* in Düsseldorf und des Restaurants 5 in Stuttgart haben in der zweiten Julihälfte 2018 die Möglichkeit, das hochwertige Hirschfleisch kennenzulernen.

 

Frankfurt, Juli 2018                                                                                                                                                                                          Gerichte mit Wildfleisch haben in Deutschland eine lange Tradition. Besonders in der kalten Jahreszeit sind Wildgerichte sehr beliebt. Klassisch angerichtet mit Klößen, Kraut und Soße ist das gesunde Fleisch allerdings alles andere als leicht. Dass es auch anders geht, zeigen fünf ausgewählte Köche während des „Cervena Summer Specials“ und interpretieren das Traditionsfleisch leicht und sommerlich.

Neuseeland und seine Hirsche – eine Erfolgsgeschichte
Neuseeland ist bekannt für sein charaktervolles Hirschfleisch, das den hohen Anforderungen von Spitzenköchen weltweit gerecht wird. Die ursprünglich nicht in Neuseeland vorkommenden Hirsche galten aufgrund mangelnder Fressfeinde lange als Plage und wurden deshalb geschossen. Aus der Not machte man dann eine Tugend: Hirschfleisch ist bis heute ein Exportschlager. Das ohnehin schon sehr hochwertige Fleisch kann mit dem Cervena-Label eine noch höhere Güteklasse erreichen. Für das Label müssen die Tiere naturnah aufwachsen, Futter ohne Zusatz- oder Aufbaustoffe erhalten und dürfen bei Verarbeitung höchstens drei Jahre alt sein. Besonders in den USA erfreut sich Cervena schon lange großer Beliebtheit.

Spitzenqualität für Gastronomie und Verbraucher
Sein charakteristischer Geschmack kombiniert mit dem geringen Fett- und Cholesterinanteil machen Cervena zum perfekten Sommerprodukt. Dieses Wild muss sich nicht unter dicken, winterlichen Soßen verstecken, sonden glänzt ganz pur vom Grill, als Tataki oder im Salat. Im Juli interpretieren fünf Gastronomen das Produkt sommerlich-individuell, unter ihnen Carmelo Greco, der seine Gäste im gleichnamigen Frankfurter Sternerestaurant mit typisch italienischer Gastfreundschaft empfängt. „Ich arbeite ausschließlich mit den hochwertigsten Produkten, und Cervena gehört für mich eindeutig in diese Kategorie“, erklärt Greco. „Wild im Sommer ist für viele Gäste noch eine gewöhnungsbedürftige Idee. Aber ich habe Cervena kürzlich Stammgästen serviert, die so begeistert waren, dass sie beim nächsten Besuch direkt wieder danach gefragt haben.“

Erhältlich ist Cervena unter anderem bei Frischeparadies.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cervena.com

 

Cervena gehört zu den hochwertigsten Produkten, die Neuseeland zu bieten hat. Um sich für die Verarbeitung unter dieser Marke zu qualifizieren, muss das Fleisch strengste Kriterien erfüllen. So kommen nur Hirsche in Frage, die auf den endlosen Weidearealen im Südpazifik aufgewachsen sind, sich von Gräsern, Blättern und anderem natürlichen Futter ohne jegliche Zusatz- oder Aufbaustoffe ernährt haben und bei Verarbeitung höchstens 18 Monate alt waren. Auch jede Stufe des Produktionsprozesses von der Farm über den Transport unterliegt strikten Kontrollen; so werden beispielsweise die Verarbeitungsbetriebe nach EU-Richtlinien zertifiziert und ihre Qualitätsstandards regelmäßig von unabhängigen Agenturen geprüft. In die Importländer gelangt Cervena auf ökologische Art und Weise: Küchenfertig in Zuschnitte wie Filet, Rücken, Krone, Ober- und Unterschale, Hüfte oder Nuss zerteilt und vakuumverpackt gekühlt, reift das Fleisch CO2-arm auf dem Seeweg nach.

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