In Deutschland leiden mehrere Millionen Frauen und Männer an schwachen Venen, die sich als Krampfadern und Besenreiser unschön zeigen können. Männer sind nicht deutlich weniger betroffen als Frauen. Leider sind die Krampfadern nicht nur ein kosmetisches „Problemchen“, sie können zu einem handfesten medizinischen Problem heranwachsen. Schlimme Folgekrankheiten wie Lungenembolie oder offenen Beine können die Spätfolgen sein. Gerade deshalb ist es so wichtig, schon bei den ersten Zeichen von Venenschwäche etwas zu unternehmen. Aber, wie in anderen Bereichen der Vorsorge auch, warten viele Männer aus falsch verstandener „Tapferkeit“ oft viel zu lange, bis sie endlich aktiv werden und gegen die Venenschwäche vorgehen. Sie sind eben klassische Gesundheitsmuffel. Dabei ist in frühen Phasen der Erkrankung noch ein erfolgreiches Eingreifen mit Naturstoffen wie etwa den Zitrusflavonoiden in VasoVitum® Tabletten möglich.
In frühen Phasen der Venenschwäche reichen häufig Maßnahmen aus, die noch weit jenseits von Stützstrümpfen, Verödung der Krampfadern oder Operationen anzusiedeln sind. Die kranken Venen zu stabilisieren ist das Gebot der Stunde. Dies kann mit unterschiedlichen Methoden erreicht werden, die sich teils auch gut gegenseitig ergänzen. Von vielen Betroffenen werden sanfte natürliche Methoden bevorzugt. Deshalb sind natürliche Zitrusflavonoide aus der Zitrone eine Option, die bei Betroffenen immer beliebter wird. Die Zitronenschale ist besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen, zu denen die Zitrusflavonoide Diosmin und Hesperidin gehören. Diese haben in den letzen Jahren die Aufmerksamkeit der Gesundheitsforschung auf sich gezogen, da ihnen vielfältige gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben werden. Verschiedene Forschungsarbeiten haben sich mit den Wirkungen der Zitrusflavonoide auf das Gefäßsystem befasst und gezeigt, dass Diosmin und Hesperidin in der Lage sind, Venenleiden günstig zu beeinflussen. Sie können bei Menschen mit Venenschwäche die Schmerzen mildern, die Entzündungen reduzieren, die Schwellungen mindern, und sie können in fortgeschrittenen Stadien sogar die Heilung von Hautgeschwüren beschleunigen. Das ist gut zu wissen für die Männer und Frauen, bei denen sich bereits Krampfadern entwickelt haben. Aber können die Zitrusflavonoide auch das Fortschreiten der Venenschwäche aufhalten? Sind sie eventuell sogar für die Vorbeugung von Venenerkrankungen geeignet? Hinweise darauf gibt eine experimentelle Forschungsstudie aus den USA. Die Forscher untersuchten, wie sich der Einsatz von Zitrusflavonoiden auf das Fortschreiten der Venenklappenschäden und auf die Ausbildung eines venösen Hochdrucks auswirken würde. Beides sind Ursachen von Krampfadern und geschwollenen Beinen. In ihren Untersuchungen stellten die Forscher fest, dass die eingesetzten Zitrusflavonoide in der Lage waren, den Verlauf der Venenerkrankung positiv zu beeinflussen. Im Einzelnen konnten die natürlichen Substanzen die Entwicklung eines venösen Rückstaus und die Schädigung der Venenklappen verzögern. Diese Ergebnisse machen Hoffnung und legen nahe, dass die Zitrusflavonoide Diosmin und Hesperidin regulierend in das Geschehen bei Venenschwäche eingreifen und auch auf natürlichem Wege der weiteren Verschlechterung vorbeugen können. Für die Betroffenen mit Venenschwäche bedeuten diese Ergebnisse, dass sie die Zitrusflavonoide so früh wie möglich anwenden sollten, um den Verlauf des Leidens noch günstig beeinflussen zu können. In Deutschland sind die Zitrusflavonoide Diosmin und Hesperidin als Vasovitum® Tabletten im Handel. Vasovitum® ist eine zertifizierte ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Venenschwäche, Krampfadern). Die Tabletten enthalten 450mg Diosmin und 50mg Hesperidin. Eine Tablette zum Frühstück ermöglicht auch Männern schon frühzeitig etwas für ihre Venengesundheit zu tun. VasoVitum® Tabletten gibt es in der Monatspackung (PZN 4604203) und in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0265158). VasoVitum® ist in Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich betreuten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma erhältlich. Wegen der spezifischen Zusammensetzung sollte in der Apotheke nicht versucht werden, VasoVitum® gegen ein scheinbar ähnliches Produkt auszutauschen. Sollte ein Bezug über den Großhandel mal nicht möglich sein, kann VasoVitum® auch direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei bezogen werden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Navitum hält auf http://blog.navitum.de/ Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen bereit.
Quelle: O. Benavente-García et al. J. Agric. Food Chem., 2008:56 (15), 6185–6205 Pascarella L et al. Eur J Vasc Endovasc Surg. 2008; 35(1);102-10