Fortschritte bei der Therapie von Lungenerkrankungen

Extrafeine Wirkstoffpartikel optimieren Behandlungserfolg

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sup.- Studien zeigen, dass sowohl bei Asthma bronchiale als auch bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sämtliche Bereiche des Bronchialsystems einschließlich der kleinen Atemwege von entzündlichen und strukturellen Veränderungen betroffen sind. Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang: Die Lunge ist das menschliche Organ mit der zweitgrößten Oberfläche. Die etwa 300 Millionen Lungenbläschen eines gesunden Erwachsenen ergeben auseinandergefaltet eine Fläche von 80 bis 120 Quadratmeter – das entspricht fast der Größe eines halben Tennisplatzes. In den Lungenbläschen findet ein Großteil des Gasaustausches statt. Pro Tag werden rund 12.000 Liter Luft ein- und ausgeatmet.

Bis die eingeatmete Luft jedoch die Lungenbläschen erreicht, muss sie einen weiten und sehr verzweigten Weg auf sich nehmen. Über die Nase oder den Mund gelangt der Luftstrom in die Luftröhre, die sich in zwei Äste, die beiden großen Bronchien aufteilt. Wie bei einem hohen Baum verzweigen sich die Luftwege nun immer weiter bis in feinste Verästelungen und münden schließlich in die Lungenbläschen.

Für einen optimalen Behandlungserfolg bei chronischen Lungenerkrankungen ist es neuen Erkenntnissen zufolge sehr wichtig, dass die inhalierten Wirkstoffe, also z. B. die entzündungshemmenden und bronchienerweiternden Substanzen, den kompletten Bronchialbaum bis in die Peripherie erreichen und dort therapeutisch wirksam werden können. Dabei, dies ist einleuchtend, spielt die Größe der Wirkstoffpartikel eine wichtige Rolle. „Wirkstoffteilchen mit einem maximalen Durchmesser von etwa 1,5 mü können bis in die kleinen Atemwege vordringen“, erläutert der Lungenfacharzt Dr. Harald Mitfessel (Remscheid). Diese Anforderung erfüllen innovative Inhalationsgeräte wie z. B. das Dosieraerosol Foster sowie der Trockenpulver-Inhalator Foster Nexthaler, die eine Wirkstoffkombination in extrafeiner Formulierung enthalten.

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