Fertighäuser und Typenhäuser – Bequem aussuchen, planen, bestellen

Trendentwicklung: Entscheidung mit einem Typenhaus zum schnellen Weg ins Glück Eigenheim – Seminarveranstaltung der Quadra Invest GmbH, Berlin mit Norbert Schock

Der Bau eines Fertighauses bietet viele Vorteile gegenüber dem konventionellen Bauen. Der Trend zur Entscheidung zum Typenhaus steigt, denn die Bauabwicklung aus einer Hand überzeugt die Häuslebauer. Norbert Schock, Geschäftsführer der Berliner Quadra Invest GmbH, freut sich über die rege Teilnahme der Diskussionsveranstaltung mit angehenden Bauherren, Investoren und Partnerunternehmen aus der Bauwirtschaft. Für Sicherheit der Werte und eine spätere solide Altersvorsorge bauen die meisten Deutschen auf den Immobilienbesitz. Sogenannte Fertighäuser lassen heute keine Wünsche mehr offen. Der interessierte Bauherr kann den bunten Katalog wälzen oder aber im Internetangebot bequem eine Vorauswahl für sein Traumhaus durchsurfen.

Die Planungsphase zum richtigen Typenhaus

„Planung des Typenhauses ist vergleichbar mit Legospielen. Die meisten kennen es noch aus Kindertagen oder von den eigenen Kindern: dass Stein auf Stein und mit fertigen Modulen eine Traumvilla zusammengebaut wurde“, nimmt Herr Norbert Schock die Teilnehmer mit in die Fertighauswelt. Bevor es losgehen kann, müssen sich Bauherren aber auch hier mit vielen Fragen beschäftigen: Wie das passende Grundstück finden? Finanzierung und Möglichkeiten von Fördermittel? Bedürfnisse und Wünsche für das Eigenheim?

Die Bauphase

Der richtige Baupartner ist gefunden. In Fertighausausstellungen haben sich die Bauherren und ihre Familien am Sonntagnachmittag persönlich ein Bild machen können und dabei Gefühle für die Immobilie gesammelt. Bevor der Aufbau eines Fertighauses auf der Baustelle beginnt, wird das Haus noch den Vorstellungen des Bauherrn im Werk des Unternehmens gefertigt. Diskutiert wurde über die Verwendung von den verschiedenen Materialien. Norbert Schock hierzu: „Viele denken immer noch, dass Holz der wichtigste Baustoff bei der Erstellung von Typenhäusern ist, aber mittlerweile haben auch Bauelemente aus Porenbeton, Ziegel oder Liapor ihre Berechtigung bei Fertighäusern genommen.“

Haus als Bausatz – Kostengünstig?

Am kostengünstigsten ist es, wenn man sich für ein Haus als Bausatz entscheidet. Das bedeutet, der Hersteller liefert einzelne Bauelemente wie Steine, Rundbogen, Treppenteile, Decken und Spezialbauplatten sowie bestimmte fertige Putze, Mörtel und Spezialwerkzeuge, und der Bauherr, der allerdings handwerklich begabt sein und über genügend Zeit verfügen muss, errichtet das Haus dann im Do-it-yourself-Verfahren. Einige Firmen bieten überdies einen zeitnah begrenzten Mitbau-Service an oder übernehmen Arbeiten, die der Kunde sich nicht zutraut und die er nicht ausführen darf.

Innenausbau

Bei einem Fertighaus kann der Bauherr sich oftmals wahlweise für die schlüsselfertige Variante entscheiden oder selbst mit anpacken. Wie viel Geld man beim Innenausbau eines Hauses sparen kann, hängt davon ab, welche Eigenleistungen in diesem Bereich erbracht werden sollen. Sogenannte Ausbauhäuser kann man je ihrer Komplettstufe zwischen unterschiedlichen Preisen erwerben. Die meisten Firmen liefern die passenden Ausbaupakete von Elektro- über das Heizungs- bis hin zum Maler- und Fliesenpaket gleich mit. Für den Bauherrn ist dies günstig, wenn er im Kaufvertrag Kontrollbesuche von Fachleuten aushandeln kann, die ohnehin sämtliche Installationen abnehmen müssen.

„Es ist fast geschafft, die Schlüsselübergabe, oftmals ein emotionaler Moment für Bauherren wie auch für Bauunternehmer, erfolgt nach der Bauabnahme. Sind alle Leistungen erbracht und keine Mängel festzustellen, dann steht dem Einzug ins Glück nichts mehr im Wege“, fügt Herr Norbert Schock am Ende der gutbesuchten Veranstaltung hinzu.

V.i.S.d.P.:

Norbert Schock

Quadra Invest GmbH