Coffee Circle zieht faire Kreise

Neue Projekte und neuer Kaffee online – Drittes Projekt realisiert

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Kinder in der Kaffeekooperative Ilketunjo

Mit gutem Kaffee ist es wie mit gutem Wein: Ist die Ernte eines Jahres verbraucht, werden die Karten neu gemischt. Auch bei Coffee Circle: Der preisgekrönte Yirgacheffe ist verkauft. Da Qualität und Geschmack an erster Stelle stehen, ist ab sofort eine neue Sorte online erhältlich. Nach intensiven Cuppings in den Anbauregionen fiel die Wahl einstimmig auf den bio-zertifizierten Sidamo-Kaffee.

Neue Sorte, neuer fairer Kaffeegenuss

Die Kaffeebauern der Kooperative Kilenso Ressa in Sidamo im Südwesten Äthiopiens bauen ihren Kaffee auf rund 2.000 Metern in eigenen Waldgärten an. Die Kooperative ist ganz in ihrem Besitz, weshalb Coffee Circle die Bohnen direkt und fair beziehen kann – ohne den Umweg über die äthiopische Kaffeebörse. Das garantiert die volle Transparenz, in welchen Waldgärten der Sidamo-Kaffee wuchs. Außerdem wird so sichergestellt, dass ein Euro pro verkauftem Kilo Kaffee unmittelbar zurück an die Kaffeebauern geht; ganz nach dem fairen Prinzip des Direkthandels von Coffee Circle. Chemische Düngemittel und Pestizide werden nicht verwendet. Die gesamte Kooperative ist bio-zertifiziert. Das schmeckt man: Je nach Zubereitungsart entfaltet der Kaffee seine intensiven, fein-würzigen Fruchtaromen. Informationen zum Sidamo online: http://www.coffeecircle.com/unsere-kaffees/herkunft-unserer-kaffees/sidamo

Mit Fußballtoren und Schulbänken in die Zukunft investieren

„Bei unserem letzten Besuch in der Kooperative Ilketunjo wurde uns erneut vor Augen geführt, in welch schlechtem Zustand sich insbesondere die Grundschule befindet“, erklärt Robert Rudnick, der gemeinsam mit Martin Elwert und Moritz Waldstein-Wartenberg Coffee Circle gründete. Das gilt nicht nur für die Unterrichtsmöglichkeiten selbst, sondern auch für die Pausen- und Freizeitbeschäftigung der Kinder. „Zurzeit gibt es im ganzen Dorf nur ein Feld mit einem zerschlissenen Volleyballnetz und einem einzigen Ball – für 1.200 Kinder“, erzählt Martin Elwert. Deshalb wurden in enger Absprache mit den Bewohnern der äthiopischen Kooperative zwei neue Schulprojekte entwickelt: die Ausstattung der Grundschule mit Tischen, Bänken und weiteren Unterrichtsmaterialien sowie ein Volleyball- und Fußballplatz. „Wir finanzieren unter anderem ein neues Netz für die Mittellinie, Bälle und den Bau von zwei Fußballtoren durch Handwerker vor Ort“, so Moritz Waldstein weiter. Beide Projekte sollen durch Spendengelder bis zum Herbst 2011 realisiert werden. Coffee Circle erfüllt den Kindern damit nicht nur einen Traum, sondern unterstützt die Entwicklung vor Ort nachhaltig und fair. Weitere Informationen online: http://www.coffeecircle.com/unsere-projekte/

Online verkaufte Kaffees finanzieren Ausstattung einer Gesundheitsstation

Coffee Circle beweist im Juni ein weiteres Mal, dass mit Online-Direkthandel von Spezialitätenkaffees sozial und fair gewirtschaftet werden kann: Aktuell hat das junge Berliner Unternehmen durch online verkaufte Kaffees die Ausstattung einer Gesundheitsstation in der Kooperative Ilketunjo mit grundlegenden medizinischen Geräten und Medikamenten finanziert und somit das dritte soziale Projekt vor Ort zum Erfolg geführt. Nun ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung der Bewohner Ilketunjos getan, der die gesundheitliche Situation vor Ort langfristig verbessert. Durch fair gehandelte und online verkaufte äthiopische Spitzenkaffees konnte Coffee Circle bereits zwei soziale Projekte in Äthiopien realisieren. Denn bei Coffee Circle fließt pro verkauftem Kilo Kaffee ein Euro als Spende zurück an die Kaffeebauern – das ist fair. Weitere Informationen zum Projekt online: http://www.coffeecircle.com/unsere-projekte/projekt-medizin

Coffee Circle steht für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Die bio-zertifizierten Arabica-Bohnen werden ohne den Einsatz von Pestiziden auf traditionelle Weise von äthiopischen Kleinbauern in ihren eigenen Waldgärten angebaut und vorwiegend online in Deutschland und Österreich verkauft. Aufgrund der ausgewählten Anbaulagen und der persönlichen Kaffeeauswahl vor Ort sind die Bohnen geschmacklich und qualitativ herausragend. Verantwortung und fairer Handel sind für Coffee Circle keine leeren Worte: Mit einem Euro pro Kilo verkauften Kaffees unterstützen Coffee Circle-Kunden Entwicklungsprojekte, die die Gründer vor Ort mit den äthiopischen Bauern umsetzen. So verbindet Coffee Circle außergewöhnlichen Genuss mit fairer und transparenter Hilfe vor Ort. Fotos, Videos und ausführliche Beschreibungen online auf http://coffeecircle.com

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