ANUBIS-Tierbestattungen engagiert sich gezielt für gesellschaftliche Projekte

Lauf a. d. Pegnitz, 20. Juli 2016. Seit Jahren engagiert sich ANUBIS-Tierbestattungen nicht nur für einen würdevollen Abschied vom geliebten Vierbeiner, sondern übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung und unterstützt verschiedenste regionale Projekte für Mensch und Tier. Daher ließ es sich ANUBIS auch nicht nehmen, den Tag der offenen Tür am vergangenen Sonntag mit einer besonderen Aktion zu verbinden, bei der für jeden Besucher ein Euro für die Tierhilfe Franken aus Lauf/Pegnitz und die Vereinigung für Katzenschutz Nürnberg-Fürth aus Rückersdorf in die Spendenkasse floss. In sechs Stunden kamen so allein 120 Euro zusammen. Doch damit nicht genug: um die Arbeit der Tierschützer gezielt zu unterstützen, rundete ANUBIS den Betrag auf insgesamt 800 Euro auf. Damit konnten sich die beiden Vereine über jeweils 400 Euro freuen, die gestern mithilfe eines symbolischen Spendenschecks von Roland Merker überreicht wurden.
Wichtige Unterstützung für eine wichtige Arbeit
Es ist Dienstag, 11 Uhr als Carmen Baur von der Tierhilfe Franken e.V. und Barbara Schmidt, Vorsitzende der Vereinigung für Katzenschutz Nürnberg-Fürth e.V. zur Spendenübergabe im ANUBIS-Tierkrematorium eintreffen. Dort wurden sie bereits von Roland Merker erwartet, der nach einem kurzen Erfahrungsaustausch die beiden Schecks über 400 Euro symbolisch übergab. Die beiden Vereine freuten sich sehr über die unerwartete Spende, die bereits für Tierfutter und andere wichtige Dinge für die Schützlinge verplant ist. Beide Vereine unterstützt ANUBIS schon seit mehreren Jahren. Denn Unterstützung brauchen die Tierhilfe Franken und die Vereinigung Katzenschutz dringend – finanzieren die beiden Vereine ihre Arbeit doch allein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. „Wir freuen uns immer wieder, wenn wir helfen können – gerade wenn es um eine so wichtige Arbeit wie den Tierschutz geht“, erklärt Roland Merker, Inhaber von ANUBIS-Tierbestattungen.
Gegenseitige Wertschätzung auf beiden Seiten
Und auch die Vereine schätzen die Arbeit von ANUBIS und nehmen diese gerne für sich in Anspruch. So werden die verstorbenen Tiere aus dem Tierschutz nicht in die Tierverwertung gegeben, sondern bei ANUBIS bestattet.
Die beiden Vereine und ihre Arbeit: ein kurzer Überblick
Vereinigung für Katzenschutz Nürnberg-Fürth e.V.
Seit 1954 setzt sich die Vereinigung für Katzenschutz für hilfsbedürftige Samtpfoten ein, die – falls keine Vermittlung möglich ist – bei dem Verein ein artgerechtes, lebenslanges zu Hause finden.
Tierhilfe Franken e. V.
Seit mehreren Jahren engagiert sich die Tierhilfe Franken für Tiere in Not. Dabei geht der Verein mit dem Pflegefamilien-Konzept einen besonderen Weg, denn die zu vermittelnden Tiere leben nicht in Zwingern, sondern so lange bei Pflegefamilien, bis ein neues zu Hause gefunden wurde.
ANUBIS-Tierbestattungen – ein Porträt
Eine Alternative zur gesetzlich vorgeschriebenen Tierverwertung war das Ziel von Roland Merker, als er 1997 ANUBIS-Tierbestattungen in Feucht bei Nürnberg gründete und Tierfreunden seitdem einen würdevollen Abschied von ihrem geliebten Vierbeiner ermöglicht.
Die Nachfrage nach Tierbestattungen ist so stark, dass zum Unternehmen mittlerweile ein Tierfriedhof, zwei hauseigene Tierkrematorien in Lauf a. d. Pegnitz und in Ludwigshafen-Rheingönheim sowie drei Servicebüros und 15 Partner in ganz Deutschland gehören. Somit zählt ANUBIS-Tierbestattungen mit zu den ältesten und führenden Tierbestattungsunternehmen Deutschlands.
Dabei ist die Arbeit allein mit der Bestattung nicht getan: eine einfühlsame und umfassende Beratung, die aktive Trauerbegleitung und Sterbevorsorge bis hin zum virtuellen Tierfriedhof und einem Forum zum Austausch für trauernde Tierfreunde prägen das Angebot von ANUBIS.