Vizepräsident bedankte sich bei Unternehmenspartnern der EUFH:

Weihnachtsmann trat in die Pedalen

 

Im Oktober 2016 hat die Europäische Fachhochschule (EUFH) bereits den 10. Jahrgang im dualen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik aufgenommen. Viele Studierende und Absolventen sind seither durch die praxisnahe „Schule der Wirtschaftsinformatik“ gegangen oder sind noch unterwegs zum Ziel. Besonders stolz ist die Hochschule in diesem Zusammenhang auf den großen Rückhalt von Seiten der zahlreichen Unternehmenspartner, die regelmäßig Ausbildungs- oder Praxisplätze zur Verfügung stellen. Zum Dank hierfür schlüpfte Prof. Dr. Rainer Paffrath, Vizepräsident und Dekan des Fachbereichs, kurz entschlossen für einen Tag in die Rolle des Weihnachtsmanns.

 

Mangels Schnee konnte er seine Tour zu einigen langjährigen Praxispartnern nicht mit dem Schlitten antreten und wich deshalb aufs Fahrrad aus. Er radelte von Unternehmen zu Unternehmen, um sich direkt vor Ort im Namen der EUFH zu bedanken und ein Spendengeschenk zu überreichen. Die Spenden in Höhe von insgesamt 1000 Euro kommen dem Kinderhaus Schumaneck in Brühl zugute. Das ist eine Einrichtung, die sich um Kinder und Jugendliche aus Pflegefamilien kümmert oder auch um junge Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Deutschland gekommen sind.

 

Über die Jahre hat sich mit vielen Unternehmen eine sehr intensive und fruchtbare Zusammenarbeit entwickelt, insbesondere im Rahmen des Unternehmensbeirats Wirtschaftsinformatik, der bereits im Jahr 2011 seine Arbeit aufnahm. Hier gibt es verschiedenste Mitgestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen und die Gelegenheit zum kontinuierlichen Dialog mit der Hochschule. Längst hat sich ein sehr tragfähiges persönliches Netzwerk entwickelt.

 

„Für diesen tollen Rückhalt und die Zusammenarbeit wollten wir uns kurz vor Weihnachten einmal auf besondere Weise bedanken“, erläutert Prof. Paffrath, der stellvertretend für die vielen Kooperationsunternehmen einige als Weihnachtsmann besuchte und hierfür von früh bis spät im Sattel saß. „Die Unternehmensvertreter sollten durch diese besondere Aktion merken, dass diese Zusammenarbeit für uns nicht nur eine formale Hülle ist, sondern eine ganz wichtige Säule unserer Hochschule darstellt und uns persönlich wichtig ist.“