Ukrainische Armee ohne Chance gegen Separatisten

berliner_tageszeitung_berichtet_fuer_sie_was_taeglich_deutschland_und_die_welt_bewegt Ukrainische Armee ohne Chance gegen SeparatistenWer in der westlichen Welt geglaubt hatte das sich die von den ukrainischen Oligarchen über Jahr hinweg ausgeplünderte ukrainische Armee gegen die pro-russischen Separatisten militärisch durchsetzten könne, sieht sich in diesen Tagen eines Besseren belehrt.
Nach monatelangen, erbittert verlustreichen Kämpfen mussten die ukrainischen Regierungssoldaten unter dem von allen Seiten kommend mörderischen Beschuss der pro-russischen Separatisten, in großen Teilen zerstörten Flughafen von Donezk – regelrecht fluchtartig räumten.
Der Flughafen der ehemalig ostukrainischen Stadt Donezk ist hierbei von hoher strategischer Bedeutung. Vom Hügel, auf welchem dem der Airport liegt, kann die Millionenstadt und auch ihre Umgebung gut unter Beschuss genommen werde. Dies tat die ukrainische Armee ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung seit Monaten mit hunderten Opfern unter der Bevölkerung von Donezk, sagten hierzu Bewohner der Stadt gegenüber Medienvertretern. Noch am vergangenen Wochenende hatten die Regierungstruppen einen Großangriff auf den Donezker Flughafen gestartet und diesen vollmundig medial als „Kampf der Ukraine um das Stalingrad von Donezk“ erkoren. Das diese Großoffensive in einer für die ukrainischen Regierungstruppen blutigen Niederlage endete, hatten die Machthaber in Kiew in dieser katastrophalen Art und Weise nicht erwartet. In zuvor hierzu heimlich massiv angelegten Riegelstellungen hatten die pro-russischen Separatisten die ukrainischen Regierungstruppen geradezu erwartet und schossen diese mit einer auch von westlicher Seite nicht erwartet militärischen Übermacht regelrecht zusammen.
Hierzu sagte der Ministerpräsident der Volksrepublik Donezk, Alexander Wladimirowitsch Sachartschenko, gegenüber BERLINER TAGESZEITUNGBerliner TageblattDeutsche Tageszeitung: „die ukrainischen Streitkräfte bringen außer dem brutal feigen Beschuss von Wohngebieten und der Zerstörung ziviler Infrastruktur militärisch nichts zustande, die Volkswehr-Truppen werden von Kiew in keiner Weise geschwächt, sogar kaum noch angegriffen! Er sei selber sehr überrascht gewesen, wie leicht und vor allem wie schnell man zuletzt die schlecht ausgebildeten und unerfahrenen ukrainischen Regierungseinheiten am Flughafen hätte zerschlagen können.“ Das die ukrainischen Regierungstruppen von nun an Stunde für Stunde weiter Meter um Meter verlieren werden, steht für Beobachter vor Ort hierbei fest.
Die pro-russischen Separatisten sind ihrerseits getrieben von einer unbändigen Wut und Hass auf die Kiewer Soldaten, besonders da diese offenbar erneut einen Linienbus mit Zivilisten unter Artilleriefeuer nahmen, wobei mehr als ein dutzend unschuldiger Menschen starben. Unterdessen warnte zudem das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA): „Tausende von Menschen sind extrem gefährdet und brauchen Hilfe!“ Eine deutliche Aussage zur Lage in der Ostukraine sehen Sie HIER
Journalistischen Beobachter sehen die Lage vor Ort zunehmend kritisch und urteilen, dass die angeblichen Militäraktionen der vergangenen Monate in Wahrheit großenteils die des Rechten Sektors und der ukrainischen Oligarchen sind, wobei der Rechte Sektor gegen den amtierenden ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko einen erneuten Putsch führen wurde, wenn er nicht nach ihrer Pfeife tanzen würde