Vitali Klitschko: Janukowitsch provoziert mit Gewalt den Notstand

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Der ukrainische Diktator Viktor Janukowitsch provoziert mit bezahlter Gewalt um den Notstand auszurufen

Er ist ein Despot und brutaler Diktator welcher seinem korruptem Machtapparat mit allen Mitteln die finanziell gewinnbringende Macht erhalten will – außerdem war Er bereits selbst als Krimineller im Gefängnis – die Rede ist vom ukrainischen Despoten Viktor Janukowitsch und seinem willfähigen Handlanger Mykola Asarow.
Nun endlich scheint das ukrainischen Volk bereit zu sein die Unterdrückung und rücksichtslose Ausbeutung durch Janukowitsch und dessen Clan nicht mehr länger zu erdulden und das kriminelle Pack um Janukowitsch zu verjagen.
Allen voran die Staaten der Europäischen Union und der USA sollten diesen Freiheitskampf des entrechteten ukrainischen Volkes unterstützen und sofortige scharfe Sanktionen gegen Janukowitsch, seinen Machtapparat und deren Familien beschließen – Niemand in der freien Welt kann mehr tatenlos zusehen wie ein gesamtes Volk mit korrupt brutalen Mitteln unterdrückt und seiner Freiheit beraubt wird. Der ukrainische Oppositionsführer Vitali Klitschko sieht die Protestbewegung im Land am am ukrainischen Unabhängigkeitsplatz Maidan in der Krise, dies besonders da der kriminelle Machthaber der Ukraine, Viktor Janukowitsch durch seine Handlanger offenbar Unruhestifter bezahlt hat um die Lage im Land zu destabilisieren, denn nur so kann die korrupte Machtclique um Janukowitsch und Asarow den Notstand ausrufen, wie einst Adolf Hitler mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933.
Die Opposition, die für einen friedlichen Protest stehe, habe „die Bewegung nicht mehr unter Kontrolle“, schrieb Klitschko in einem Gastbeitrag. Schuld daran sei aber nicht die Opposition, sondern die Regierung, meint Klitschko. Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch höre nicht auf die Forderung der Demonstranten nach Neuwahlen. Er wolle stattdessen friedliche Proteste verbieten und das Volk weiter unterdrücken. Die inhaftierte Oppositionsführerin Julia Timoschenko zeigte sich solidarisch mit den gewaltbereiten Demonstranten. „Wenn ich in Freiheit wäre, dann wäre ich bei Euch. Die Freiheit ist diesen Kampf wert“, erklärte sie in einem Aufruf. „Außer Euch hat die Ukraine keine Verteidiger. Kämpft! Ihr seid Helden.“
BERLINER TAGESZEITUNG kann an dieser Stelle nur nochmals für sofortige Sanktionen gegen das Janukowitsch Regime plädieren und hofft das sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union ihrer Verantwortung für das ausgebeutet, unterdrückt und entrechtet ukrainische Volk bewusst werden und Janukowitsch als das Sehen was er ist, ein brutaler Diktator wie Adolf Hitler, Nicolae Ceaușescu, Josef Stalin oder eben auch Muammar al-Gaddafi.