Social Media für soziale Einrichtungen

Bringen Social Media den Non Profits Chance oder Riskio ?

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Social Media für soziale Einrichtungen – ist das eine Chance für die Öffentlichkeitsarbeit oder überwiegt das Risiko? Das Erzbistum Köln hat jetzt seinen ersten Facebook-Gottesdienst veranstaltet, es gab viele Reaktionen und sie waren durchweg positiv. Viele kirchliche und soziale Einrichtungen wagen sich inzwischen auf die Social Media Kanäle, viele noch vorsichtig und verhalten.

Aber wer PR und Öffentlichkeitsarbeit macht, weiß, dass er über kurz oder lang an den „neuen“ Kommunikationskanälen nicht vorbeikommen wird. Denn mit Social Media kann man vergleichsweise kostengünstig Öffentlichkeitsarbeit betreiben, man erreicht andere, neue Zielgruppen, man kann in Echtzeit kommunizieren und Beziehungen ganz anderes pflegen als mit einer Homepage oder einem starren Printmedium.

Angst vor Macht- und Kontrollverlust, Unsicherheit durch fehlendes Know How und mangelnde Strategie sind die häufigsten Argumente, die vorgebracht werden, wenn es um Social Media für soziale Einrichtungen geht.
Aber Know How ist erlernbar und mit Plan, Konzept und Moderation bleiben einem die Fäden auch in der Hand. Schließlich funktioniert auch klassische PR-Arbeit nur erfolgreich mit einer guten Strategie. Die Medienlandschaft hat sich verändert und deutlich zeichnet sich ab: Kommunikation und Information gehen ins Netz.

Die Agentur „Claudia Dechamps Text und PR“ berät Non Profits in der Presse- und PR-Arbeit und bietet Inhouse-Seminare an zum Thema „Öffentlichkeitsarbeit für soziale Einrichtungen“. www.claudia-dechamps.de

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