RIO nennt die größten Hindernisse im Logistikalltag

München, 24.09.2025.

Die Transport- und Logistikbranche ist das Rückgrat vieler Lieferketten und steht im täglichen Betrieb unter hohem Druck. Termine sind eng getaktet, Kunden erwarten verlässliche Lieferzeiten, und jede Störung kann spürbare Folgen haben. Besonders die Kommunikation zwischen Disposition und Fahrpersonal gilt als kritischer Faktor: Sie muss präzise, schnell und nachvollziehbar funktionieren. In der Realität sieht es jedoch oft anders aus. Medienbrüche, Sprachbarrieren und fehlende Transparenz führen regelmäßig zu Verzögerungen und zusätzlichem Aufwand.

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Daniel Strucks, CEO von RIO. Bild: RIO

RIO, Experte für Logistiksoftware, beleuchtet sechs zentrale Herausforderungen, die den Alltag von Speditionen, Verladern und Unternehmen mit komplexen Lieferketten prägen. Dabei zeigt sich deutlich, warum digitale Kommunikation ein entscheidender Hebel für mehr Effizienz ist.

1. Papierbasierte Prozesse – Bremsklotz im digitalen Zeitalter

Noch immer werden Tourenpläne in vielen Betrieben ausgedruckt und den Fahrern mitgegeben. Das mag vertraut wirken, ist aber fehleranfällig und bindet Ressourcen. Jeder Medienbruch birgt das Risiko von Missverständnissen oder verlorenen Informationen. Zudem verzögert die manuelle Erfassung nachgelagerter Prozesse wie Abrechnung oder Abfertigung den gesamten Ablauf.

2. Sprachbarrieren – Wenn Worte im Stau stehen

Die Transportbranche lebt von internationalem Personal, doch genau das erschwert oft die Kommunikation. Unterschiedliche Sprachen führen im Alltag zu Missverständnissen mit Folgen für die Pünktlichkeit und Servicequalität. Wer sich sprachlich nicht reibungslos versteht, benötigt klare Strukturen und Hilfsmittel für den Informationsaustausch…………………. Lesen Sie hier weiter.