Regenwassernutzung für das Eigenheim

Hohe Wasserkosten sind passé

showimage Regenwassernutzung für das Eigenheim

Regenwassernutzung: Eigentlich ist es kinderleicht, die Wasserkosten zu senken. Eine Möglichkeit besteht darin, die Waschmaschine mit gefiltertem Regenwasser zu betreiben.

(mpt-250) Wasser ist nicht nur wertvoll, Wasser wird auch – parallel zu Energie- und Stromkosten – immer teurer. Statt Wasser aus der Leitung kann man für die Waschmaschine, die Toilette und auch die Gartenbewässerung Regenwasser verwenden, was die Kosten erheblich reduziert.

Um Regenwasser nutzen zu können, benötigt man ein Hauswasserwerk. Vorher wird das Wasser am besten über das Dach aufgefangen und in einer Zisterne gesammelt. Nun muss es noch durch einen Filter gereinigt werden, bevor es vom Hauswasserwerk, das man auch Regenwasserzentrale nennt, zu den Endgeräten weitergeleitet wird. So wird wertvolles Leitungswasser gespart und es entstehen weniger Kosten. Regenwasserzentralen gibt es schon eine ganze Weile. Wer noch ein altes Exemplar zuhause stehen hat, sollte überprüfen, ob es noch mit einer großen Kreiselpumpe ausgestattet ist. Ist dies der Fall, sollte man über einen Austausch nachdenken, da die alte Pumpe nicht nur zu viel Lärm verursacht, sondern auch zu viel Energie verbraucht.

Membranpumpen nutzen

Intewa http://www.intewa.de bietet solche modernen Regenwasserzentralen an, beispielsweise mit dem „Rainmaster Eco“, in dem eine Membranpumpe eingebaut ist. Diese Pumpe ist nicht nur kleiner, sondern kann im Gegensatz zur Kreiselpumpe auch bis zu 90 Prozent an Energiekosten einsparen. Und sogar im Einkauf spart man sich bis zu 30 Prozent. So kostet die komplette Anlage von Intewa nur rund 700 Euro. Da ein Austausch ohne Probleme vonstatten gehen kann, kann das Sparen schon bald beginnen und sich die Einsparungen in weniger als zehn Jahren rechnen.

Membranpumpen sind im Gegensatz zu Kreiselpumpen auch um einiges leiser – bis zu 55 Prozent! So liegt der Pegel gerade mal bei 48 dB(A). Das ist ungefähr so laut wie eine Spülmaschine. Eine hochwertige aber alte Kreiselpumpe hat dagegen rund 65 dB(A), eine einstufige kommt sogar auf 85 dB(A), was den Geräuschpegel einer viel befahrenen Straße aufweist. Wer dann noch beim Kauf auf den richtigen Filter, wie den „Purain“-Filter achtet, der spart noch mal, weil dieser ein Trapezsieb hat, mit dem sich die Pumpe selbst reinigen kann.

Auch für Bestandshäuser geeignet

Zwar wurden Regenwasserwerke bisher überwiegend in Neubauten installiert, es gibt sie aber auch zum Nachrüsten für Bestandshäuser. Ideal für jemanden, der einen großen Garten und damit einen großen Wasserverbrauch hat. Selbst wenn die Anschaffung erst mal etwas mehr kostet, man spart nachhaltig Geld, Energie und hat eine moderne und geräuscharme Technik zur Verfügung. Mehr Informationen zum Thema „Regenwassernutzung“ auch auf den Seiten der RatGeberzentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/regenwassernutzung.html

Foto: mpt/INTEWA

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern.

Kontakt:
RatGeberZentrale
Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
Tel. 0931 60099-0

www.ratgeberzentrale.de
lamers@ratgeberzentrale.de

Pressekontakt:
Ratgeberzentrale
Richard Lamers
Kölner Str. 72
50226 Frechen
lamers@ratgeberzentrale.de
02234/9817334
http://www.ratgeberzentrale.de