PKV: Debeka KV weist stabile Beiträge vor

Immer wieder rückt die private Krankenversicherung momentan in die Schlagzeilen. Ein großer Dorn sind vielen Politikern und Experten dabei die hohen Beitragserhöhungen. Das widerlegte nun jedoch die Debeka Krankenversicherung mit eindrucksvollen Zahlen.

Politiker kritisieren private Krankenversicherung

Die CDU gehört dabei mit zu den größten Kritikern der privaten Krankenversicherung. Aber auch die SPD fordert ein Ende des dualen Systems und reichte dafür bereits ihre Entwürfe zur gemeinsamen Bürgerversicherung ein. Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU stellte dabei immer wieder die Zukunftsfähigkeit der privaten Krankenversicherung in Frage.

Die Debeka Krankenversicherung nannte nun erstmals offizielle Zahlen für verschiedene Altersgruppen. So zahlen 90-jährige Versicherte der Debeka beispielsweise den gleichen Beitrag wie 60-jährige Versicherte. Der jüngst veröffentlichte Ratingbericht der Ratingagentur Assekurata bescheinigt der Debeka zudem eine sehr gute Beitragsstabilität. Damit widerspricht die Debeka mehr als deutlich dem allgemeinen Vorwurf, dass die Beiträge der PKV zu instabil wären.

Stabile Beiträge im hohen Alter

Um mehr Stabilität in die Beiträge zu bringen, will zudem die HUK Coburg absehbare Kostenpunkte bereits bei der Beitragsberechnung implementieren. Die dürfte zwar zunächst für höhere Beiträge sorgen, die Beitragserhöhungen dürften so aber deutlich niedriger ausfallen.

Zudem nannte die Debeka auch erstmals Zahlen zu den Beiträgen für Versicherte. So sollen die Beiträge für 60-90 Jährige unter 500 Euro im Monat liegen. Dafür ist unter anderem der gute und kontinuierliche Aufbau von Altersrückstellungen verantwortlich, welche im hohen Alter Beitragserhöhungen so gut möglich abfangen sollen. Zudem haben der Debeka auch einige gesetzliche Regelungen wie beispielsweise der gesetzliche Zuschlag zugespielt.

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Christoph Hanenkamp