Maidan, oder was macht der SBU (Sluschba bespeky Ukrajiny) in der EU

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Was versucht der Ukrainische Geheimdienst SBU – Sluschba bespeky Ukrajiny mit Journalisten in der EU

Es scheint als versuchen der ukrainische Machthaber Viktor Janukowitsch und sein willfähiger Paladin Mykola Asarow mit dem „Hinauswerfen“ des Bürgermeisters der Hauptstadt Kiew, Alexander Popow, sowie dem stellvertretende Chef des Sicherheitsrates, Wladimir Siwkowitsch – die Strategie: „wir haben die ersten zwei Bauernopfer“ gefunden, zu verfolgen. Das diese Lügenstrategie von Janukowitsch und Asarow ebenso nicht auf Dauer funktionieren wird, wie man missliebige deutsche Journalisten mittels Lügen des ukrainischen Geheimdienstes SBU (Sluschba bespeky Ukrajiny) aus dem Land „kolportiert“, wird indes sehr schnell die Zukunft zeigen wenn Beweise auf dem Tisch liegen, die den Lügnern der Diktatur und deren Handlangern nicht nur dem so genannten Mund stopfen, sondern der Öffentlichkeit das gesamte Ausmaß des korrupt ukrainischen Machtapparates zeigen.
Das der ukrainische Geheimdienst SBU, Journalisten für „positive“ Medien-Artikel aus dem Ausland rekrutiert, dafür zudem deutschsprechende SBU-Agenten einsetzt und dies bei Nichtzusage einer Zusammenarbeit mit „anderen Methoden“ versucht, ist indes von Seiten BERLINER TAGESZEITUNG eine mittels Nachweis beweisbare Behauptung, auch wen dies einem SBU-General-Major Wassili Stanyslavovych – Holyavytskyy (Генерал-майор Холявицкий Василий Станиславович) nicht gefallen dürfte!
Das in diesen Tenor Generalstaatsanwalt Viktor Pschonka einstimmt indem er sagt, sowohl Popow als auch Siwkowitsch hätten Druck auf den Kiewer Polizeichef ausgeübt, Gewalt gegen die Demonstranten einzusetzen, ist dann eher nur noch eine Randbemerkung. Ebenso wie die Aussage von Russlands Außenminister Sergej Lawrow, der „dem Westen mit Blick auf die Ukraine einen Realitätsverlust“ zuschreiben will, welcher „Provokateure“ für die pro-europäischen Massenproteste in Kiew einsetzt – die Worte von Lawrow erinnern hierbei zudem an Gebaren des Kalten Krieges in der Kuba-Krise!
Unterdessen haben sich Zehntausende nach Informationen offenbar bezahlte Unterstützter des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch auf dem Maidan versammelt, dies nur wenige Hundert Meter trennen sie vom Protestcamp der Regierungsgegner. Zwischen den Parteien ist ein hohes Polizeiaufgebot im Einsatz, ob diese „Unterstützter“ auch für etwaige Provokationen beauftragt wurden ist bis zur Stunde unbekannt.
Für den morgigen Sonntag planen auch sie neue Massenproteste, zu der sie nach eigenen Angaben 200.000 Teilnehmer in Kiew erwarten, hier erwartet Oppositionspolitiker Vitali Klitschko einen „Marsch der Millionen gegen den Präsidenten“ und dessen Machtapparat. Bis zur Stunde ist ebenfalls unbekannt, ob Janukowitsch und Asarow versuchen werden den Notstand auszurufen, wissen sie doch, dass wenn sie ihre Positionen verlieren, ihnen unweigerlich und zu Recht das Gefängnis droht…