LEG Wohnen NRW: Moers das Leiden von Frau F. 87 Jahre

Der Pressekompass bleibt dran…

LEG Wohnen NRW: Herr von Lackum schippert über den See, während Frau F. stürzt – Die skandalösen Zustände in der Westerbruchstraße und das Schweigen der Verantwortlichen

Moers/Duisburg/NRW. – Während Lars von Lackum, Eigentümer der LEG Wohnen NRW GmbH, auf einem sonnigen See in seiner Heimat Duisburg schippert und lacht (siehe Foto), sieht die Realität für viele Mieter der LEG ganz anders aus. Vor allem die Situation von Frau F. in der Westerbruchstraße 57 in Moers ist erschütternd und symptomatisch für das Vorgehen des Wohnungskonzerns.

Ein Chronologie des Versagens:

Der PRESSEKOMPASS NRW berichtete seit [Datum der ersten Anfrage] mehrfach über die untragbaren Zustände in der Westerbruchstraße 57 und 59 in Moers. Trotz wiederholter Anfragen an die LEG Wohnen und Herrn von Lackum persönlich, blieb eine Stellungnahme aus. Die Zustände umfassen:

– Vernachlässigung und Sicherheitsmängel: Die Wohnhäuser sind von Vermüllung und fehlender Instandhaltung geprägt. Bewohner berichten von erheblichen Sicherheitsmängeln.
– Fragwürdige Renovierungsarbeiten: Bei Renovierungsarbeiten in der Westerbruchstraße 57 wurden mutmaßlich minderjährige Kräfte eingesetzt.
– Verweigerung barrierefreien Wohnraums: Trotz ihres hohen Alters und ihrer körperlichen Beeinträchtigung wurde Frau F. eine barrierefreie Erdgeschosswohnung verweigert. Stattdessen wurde diese Wohnung an eine andere Person vermietet, während Frau F. weiterhin unter unzumutbaren Bedingungen leben muss.
– Anormale Stromkosten und möglicher Stromdiebstahl: Frau F. zahlt seit Jahren überhöhte Stromkosten, was den Verdacht auf einen Defekt in der Hauselektrik oder gar Stromdiebstahl nahelegt.

Der Fall F.: Ein Spiegelbild der LEG-Politik

Das Schicksal von Frau F. ist ein erschreckendes Beispiel für die Prioritäten der LEG Wohnen. Anstatt sich um das Wohl ihrer Mieter zu kümmern, scheint es dem Unternehmen vorrangig um Gewinnmaximierung zu gehen. Die LEG Wohnen wirbt zwar mit nachhaltig renovierten Wohnungen, doch in der Realität werden ältere und hilfsbedürftige Mieter schlichtweg ignoriert.

Spott und Ignoranz: Die Reaktion der LEG

Als Frau F. aufgrund eines Sturzes auf dem Gehweg der Westerbruchstraße Verletzungen erlitt (siehe Foto), reagierte die LEG mit blankem Zynismus. Herr Mirko Pommerenke, Leitung Kundenbetreuung der LEG Niederlassung Duisburg, kommentierte die Verletzung mit den Worten: „Eine fisse Beule hat Ihre Mutter, aber die Gehwege des Hauses Westerbruchstraße 57 in Moers ist alles ok und in keinsterweise Gefärlich“. Zudem wurde ein Gutschein für einen Blumenstrauß versprochen, der jedoch nie ankam – eine weitere Demütigung für Frau F.

Entsorgter Keller während Krankenhausaufenthalt

Besonders perfide: Während Frau F. im Krankenhaus lag, wurde ihr Kellerraum, in dem sie ihren Rollstuhl, Rollatoren und persönliche Gegenstände lagerte, auf Anweisung von Herrn Pommerenke angeblich versehentlich ausgeräumt und entsorgt. Eine Entschuldigung der LEG blieb bis heute aus.

Der Plan von Herrn von Lackum: Rausschmiss mit allen Mitteln?

Es drängt sich der Verdacht auf, dass die LEG Wohnen und Herr von Lackum persönlich alles daransetzen, Frau F. aus dem Haus zu drängen. Wir sind entsetzt über die Art und Weise, wie eine fast 90-jährige Frau behandelt wird.

Duisburg ist kein Einzelfall: Schrottimmobilien in ganz NRW

Moers ist bei Weitem kein Einzelfall. Auch in Duisburg und anderen Städten in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus gibt es Schrottimmobilien der LEG Wohnen, in denen Mieter unter unzumutbaren Bedingungen leben müssen. Die LEG Wohnen und Lars von Lackum scheinen ein System etabliert zu haben, bei dem die Interessen der Mieter systematisch missachtet werden.

Mietpreiserhöhungen trotz unzumutbarer Zustände

Trotz der katastrophalen Zustände erhöht die LEG Wohnen weiterhin die Mieten in der Westerbruchstraße und anderen Objekten. Eine unglaubliche Frechheit!

Der PRESSEKOMPASS bleibt dran!

Wir vom PRESSEKOMPASS NRW bleiben an diesem Fall dran und werden weiterhin über die Machenschaften der LEG Wohnen berichten. Wir wünschen der LEG und Herrn von Lackum weiterhin „viel Erfolg“ beim Ausnehmen und Ausbeuten von Menschen – wohl wissend, dass dieser „Erfolg“ auf dem Rücken der Schwächsten basiert.

Anmerkung: Der PRESSEKOMPASS NRW hat Herrn von Lackum und die LEG Wohnen erneut um eine Stellungnahme gebeten. Bisher erfolgte keine Reaktion.

(Fotos: Lars von Lackum schippernd auf dem See.

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Bildquelle: FOTO Asbach