Kostenfalle Wärmebrücke

Die Zeit des schleichenden Energieverlusts

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An Wärmebrücken geht mehr Wärme verloren als über den Rest der Gebäudehülle. Der Dämmstoff XPS kann diese Schwachstellen sicher ausräumen. Bild: XPS

Kurze Tage, kühle Temperaturen – der Winter ist da und die Heizsaison in vollem Gange. In dieser Zeit kommt es immer wieder zu schleichenden Energieverlusten, denn die meisten Häuser weisen in ihrem Wärmeschutz altbekannte Mängel auf: Wärmebrücken. Der Dämmstoff XPS kann diese Schwachstellen effektiv ausräumen und somit hohen Heizkosten einen Riegel vorschieben.

Wärmebrücke – was ist das?

Als Wärmebrücken werden all die Stellen bezeichnet, über die mehr Wärme verloren geht als über den Rest der Gebäudehülle. Die meisten Punkte, wo sie auftreten, sind bekannt. Der nicht gedämmte Rollladenkasten, der Übergang von der Wand zum Fenster oder vom Mauerwerk zur gegossenen Betondecke, bei alten Gebäuden die Heizkörpernischen sowie generell die Ecken eines Raumes – hier ist überall eine besondere Dämmung notwendig. „Ein Energieberater kann mithilfe einer Wärmebildaufnahme die bei einer Immobilie tatsächlich bestehenden Schwachpunkte sichtbar machen“, erklärt Isolde Elkan, Geschäftsführerin der FPX Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff. „Alle Hersteller von XPS bieten besondere Formate für die Dämmung von Wärmebrücken an, die durch einen Fachbetrieb eingebaut den teuren Energieverlust zuverlässig stoppen.“
Wer den Bau eines Eigenheims plant, hat es bei der Wärmebrückendämmung leichter: Da die Punkte bekannt sind, wird die Dämmung an den entsprechenden Stellen direkt eingebaut. So lässt sich die Dämmung am Ringanker – der Bereich, an dem das Mauerwerk zur Betondecke übergeht – direkt in die Schalung einlegen. Der Energieverlust hat auf diese Weise von Beginn an keine Chance.

Gefahren für Gesundheit und Bausubstanz

Immobilienbesitzer sollten Wärmebrücken auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. „In einem ungedämmten Gebäude beträgt beispielsweise der Temperaturunterschied zwischen Wand und Raumecke bei frostigem Winterwetter schnell mehr als vier Grad Celsius“, erläutert Isolde Elkan. „Das schadet nicht nur dem Geldbeutel. Schlägt sich tatsächlich Tauwasser auf der Innenwand nieder, kann schnell Schimmel die Folge sein.“ Die Gesundheit der Bewohner ist dann gefährdet. Auch die Bausubstanz eines Hauses verträgt die Feuchtigkeit nur schlecht. Auf lange Sicht können Schäden entstehen, die dann teure und aufwändige Sanierungsarbeiten nach sich ziehen. Mit einer Wärmebrückendämmung aus XPS werden auch diese Risiken vermieden.

Unter www.xps-waermedaemmung.de/presseservice stehen diese und weitere Presseinformationen zusammen mit dem dazugehörigen Bildmaterial für Sie zum Download bereit.

In der FPX Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff haben sich die fünf auf dem deutschen Markt führenden Hersteller von Dämmplatten aus XPS zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, Architekten, Verarbeiter und Bauherren für die Qualität von Dämmstoffen zu sensibilisieren. Weitere Informationen:
www.fpx-daemmstoffe.de

Kontakt:
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