Israel – Juden, beide Bezeichnungen sind ebenso verbunden mit unsagbarem Leid wie auch dem Umstand einer nicht nur falschen, sondern vor allem rücksichtslos mörderischen Politik.
Seit vielen, vielen Jahren besetzt Israel ohne jede Skrupel das Westjordanland, die israelische Siedlungspolitik steht für Landraub, Unterdrückung, Gewalt und Mord – da aber der Holocaust vor mehr als 70 Jahren ein ebenso unglaublich wie abscheuliches Verbrechen an der Menschlichkeit war, scheint der Staat Israel international bisher nicht geächtet in seinen Taten und somit offenbar außerhalb der Gesetze zu stehen.
Das die israelische Politik aktuell nach Ansicht von internationalen Experten jedoch ebenso vergleichbar mit der Politik des Nationalsozialismus und dem Massenmord ihrer Organisation SS (Schutzstaffel) ist, traut sich Niemand zu sagen – aus Angst gleich Finger zeigend in die antisemitische Ecke gestellt zu werden – denn deutsche Boulevardblätter könnten auf die Idee kommen eine ihrer geistlosen Medienkampagnen vom Zaun zu brechen. Mord ist jedoch Mord, dies mag man duckmäuserisch bei Medien und oder gar bundesdeutschen Kanzleramt mit Hinblick auf die ach so „mediale Meinungsfreiheit“ eventuell anders sehen, aber ohne jedes Gerichtsverfahren einen Menschen rücksichtslos mittels gezielter Bombenanschläge zu ermorden – ist nichts anderes als brutaler Staatsterrorismus. BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt – Deutsche Tageszeitung, teilen die Volksmeinung in Gaza in diesem Zusammenhang, sowie deren Verständnis für Raketen auf israelisches Staatsgebiet und jeden Bombenanschlag, denn wer wie Israel brutal ohne jede Rechtsstaatlichkeit Frauen und Kinder ermordet, muss sich nicht wundern wenn ein Vater voller Rache mit aller Macht versuchen wird das israelische Volk an jedem nur denkbaren Platz dieser Erde zu treffen und sei es mit Hilfe eines Ebola-Virus.
Nichts rechtfertigt den Mord an Kindern, nichts rechtfertigt den brutalen Mord an Frauen oder unbeteiligten Zivilisten, denn keine Hamas-Rakete ist so wirkungsvoll wie israelische Bombenflugzeuge.
Wenn sich jetzt deutsche Medien oder gar Bundespolitiker hinstellen und ihren Mund auftun wollen, sollten sie an das zweijährige (2) Kind und die Frau des Hamas-Militärchefs Mohammed Deif denken, welche durch einen gezielten Luftangriff, ohne Gerichtsverfahren brutal ermordet wurden, als Israel dessen Haus bombardierte. Was auch immer Mohammed Deif getan haben mag, ein zweijähriges Kind zu ermorden ist nichts anderes als den Gashahn in einer KZ-Gaskammer aufzudrehen!
Israel sollte seine Politik überdenken, bevor der Tag kommt an welchem Israeli überall auf der Welt erneut fühlen müssen, was der leidvolle Nationalsozialismus bereits einmal über das Volk Judäa brachte.