Internet-Enabled Endpoint Management mit der baramundi Management Suite 2016 R2

Neue Funktionalitäten zu Windows 10 und IT-Compliance runden die Neuerungen des aktuellen Release ab

Augsburg, 02. November 2016 – Geräte außerhalb des Unternehmensnetzwerks können erstmals ohne VPN mit der baramundi Management Suite 2016 R2 verwaltet werden. Weitere Neuerungen betreffen die Unterstützung von Windows 10 wie auch die Weiterentwicklung des Schwachstellenscans. Kunden konnten sich exklusiv auf dem baramundi-Anwendertreffen am 27. Oktober in Augsburg vorab über die Neuerungen informieren.

Befinden sich klassische Windows-Geräte außerhalb des Unternehmensnetzwerks, benötigten Administratoren bislang eine VPN-Verbindung, um den Endpoint zu erreichen. Mit der neuen Version der baramundi Management Suite können diese via Internet-Enabled Endpoint Management (IEM) erreicht werden. Um die Sicherheit der Verbindung zu gewährleisten, werden Zertifikate auf Server und auf Endpoint-Seite, eine verschlüsselte Kommunikation (HTTPS) sowie der erweiterte baramundi Gateway genutzt.

Die neue Funktionalität ermöglicht es, wichtige administrative Aufgaben durchzuführen wie Inventarisierung, die Installation neuer Software sowie die kontinuierliche Versorgung mit Updates und Sicherheits-Patches. Anders als bei einer VPN-Verbindung ist der Administrator beim Internet-Enabled Endpoint Management nicht darauf angewiesen, dass der Nutzer die Verbindung zum Unternehmensnetzwerk aktiv aufbaut.

Bessere Unterstützung von Windows 10
Schon immer konnten mit der baramundi Management Suite Updates und Sicherheits-Patches für Betriebssysteme effizient verteilt werden. Künftig können auch funktionale Upgrades ebenso komfortabel per In-Place-Upgrade ausgerollt werden. Ganz im Sinne von Windows as a Service bietet das neue Release mehr Transparenz für die gewählten Service-Branches und Release-Stände aller Clients einer IT-Umgebung.

Benutzerdefinierte Compliance-Regeln
Mit der neuen Version können Administratoren neben Schwachstellenscans und Konfigurationsprüfungen auch eigene benutzerdefinierte Regeln auf Basis von baramundi-Skripten verfassen und regelmäßig flächendeckend prüfen lassen. IT-Com-pliance zieht damit neben über 14.000 Standard-Regeln künftig auch individuelle Richtlinien mit in die Betrachtung ein und schafft so noch mehr Transparenz im Unternehmen.

Über die baramundi software AG

Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen. Mehr als 2.000 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des unabhängigen, deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client-Management, Mobile-Device-Management und Endpoint-Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.

 

Durch die Automatisierung von Routinearbeiten und eine umfassende Übersicht über den Zustand aller Endgeräte optimiert die baramundi Management Suite Prozesse des IT-Managements. Sie entlastet die IT-Administratoren und sorgt dafür, dass Anwendern jederzeit und überall die benötigten Rechte und Anwendungen auf allen Plattformen und Formfaktoren zur Verfügung stehen – auf PCs, Notebooks, Mobilgeräten oder in virtuellen Umgebungen.

 

Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.

 

 

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