In die Sauna mit Hut: immer gut

Saunahüte als Schutz für die Haare in der Sauna

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www.sweatnwet.de

„Eine Dame muss immer gut behütet sein“, wussten die Frauen noch in der Generation unserer Großmütter. Dieser Trend könnte sich überraschenderweise ausgerechnet in der Sauna neu etablieren. Die Firma sweat’nwet setzt auf selbstbewussten Chic, auf gesundheitliche Aspekte und ein Beauty-Geheimnis. In die Sauna geht man hierzulande textilfrei. Da erstaunt es auf den ersten Blick, wenn einige Besucher ausgerechnet einen Körperteil doch bedecken – nämlich den Kopf! Genau genommen sind Saunahüte aber gar nicht so ungewöhnlich. In Finnland, Estland und Russland gehören sie völlig selbstverständlich in die Grundausstattung jedes Saunagängers, sehen allerdings recht rustikal und mitunter nicht sehr schmeichelhaft aus. Aus gesundheitlicher Sicht gibt es jedoch gute Gründe für den Hut: Eine Kappe aus reiner Schafwolle optimiert die klimatischen Bedingungen am Kopf. „Schafe schwitzen ja auch nicht“, meint Diana Schmidt von der sweat’nwet Saunamode GbR und bringt damit das Geheimnis des Saunahutes auf den Punkt. Wer schon einmal ein Schaf im Hochsommer bei prallem Sonnenschein gemütlich grasen sehen hat, kann sich vorstellen, dass die dicke Wolle den Tieren nicht nur keinerlei Probleme bereitet, sondern sie sogar vor der Hitze schützt. Nach diesem Prinzip, das die Menschen sich von der Natur abgeguckt haben, funktionieren Saunahüte.
Hitze, die von außen kommt, wird abgehalten, während Feuchtigkeit nach außen abgegeben wird. Auf diese Weise kommt der Körper deutlich besser mit den Temperaturwechseln während des Saunierens zurecht. Gleichzeitig steckt unter dem Saunahut ein Beauty-Geheimnis: Er schützt die Haare vor Spliss! Schon ab einer Außentemperatur von 40 Grad Celsius leiden die Haare deutlich, doch so warm wird es unter dem Hut nicht; ganz gleich, wie heiß die Sauna ist.
Diana Schmidt und Christiane Büchele, beide passionierte Saunagängerinnen, ließen sich von der osteuropäischen Mode des Saunahutes inspirieren. „Wir haben beide lange Haare und fanden es toll, dass diese durch einen Hut geschützt werden können. Aber Spaßhüte, wie man sie in Finnland oder Russland trägt, würden wir beide niemals anziehen“, so Diana Schmidt. Die Freundinnen überlegten daher: „Wie würden wir selbst uns in der Sauna zeigen?“ Das Ergebnis sind Saunahüte, die sie in Zusammenarbeit mit einer professionellen Designerin entwickeln und in ihrer neu gegründeten Firma sweat’nwet vertreiben.

Die Hüte kommen im Vintage-Style, teils als freche Schieber-Kappen, teils als elegante Damenhüte mit blumigem Accessoire in Türkis, Gelb, Bordeaux oder Violett daher. „Wenn man mit Hut in die Sauna geht, hat man natürlich immer Gesprächsstoff“, lacht Diana Schmidt. Dennoch nicht hat sich der Hut, obgleich er so viele Vorteile bietet, hierzulande noch nicht flächendeckend durchgesetzt.

Die Erfahrungen der beiden Pionier Designerinnen, die nur noch behütet in die Sauna gehen, sind aber höchst positiv. „Der Hut ist ein Hingucker, und viele sind darauf neugierig. Natürlich gibt es auch Skeptiker – aber das sind die Leute, die auch keine Nouvelle Cuisine ausprobieren würden.“

Schwitzen – schön und gut, aber deswegen muss man nicht unansehnlich auftreten, meinen die beiden Inhaberinnen von sweat’nwet. Deswegen bringen sie neben ihrer Hutkollektion, die ständig erweitert wird, auch zusätzliche Saunamode auf den Markt.
Manches ist klassisch in Weiß mit einem farbigen Streifen, anderes bunt gemustert. Handtuch, Hut, Bademantel und Tasche: Im Idealfall soll alles zusammenpassen. Daher bietet sweat’nwet auch fertige Sets an. Was von der Firma nicht selbst hergestellt wird, wird von namhaften Herstellern bezogen. „Made in Germany ist ein Grundsatz für uns“, versichert Diana Schmidt.

Saunahüte und mehr gibt es im Online-Shop des Unternehmens: www.sweatnwet.de

Bildrechte: sweat`nwet Saunamode GbR

Unternehmensgründerinnen sind Chr. Büchele und D. Schmidt, die Mitte 2011 die sweat“nwet Saunamode GbR starteten. Chr. Büchele, gelernte Goldschmiedin, bringt ihre Kreativität ein, D. Schmidt ihr Know-how aus dem Marketing. Die Produktentwicklung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Designerin, Schnittmacherin und Näherei – solange, bis Passform und Styling den Vorstellungen entsprechen. Gut überlegte Details sind das elastische Schweißband und die Aufhängeschlaufe. Die Hüte werden in mehreren
Größen und Farben angeboten. Innerhalb von nur zehn Tagen fertigt das Produktionsatelier in Deutschland jeden Hut einzeln für die Endverbraucher an. Für die Stores werden kleine Serien auf Bestellung produziert.

Kontakt:
sweat`nwet Saunamode GbR
Christiane Büchele
Akazienweg 11
75210 Keltern
07082 40060
info@sweatnwet.de
http://www.sweatnwet.de

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