In die digitale Zukunft investieren: Check-up für neue Erfolgsmodelle und Finanzierungen

Hoher Digitalisierungsgrad steigert Gewinne

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Steuerberater und Digitalisierungsexperte Thomas Breit

Ob mittelständische Unternehmen erfolgreich in die digitale Zukunft gehen, kann maßgeblich von der Entscheidung ihrer Bankpartner abhängen. „Die Bereitschaft für Investitionen ist oft vorhanden, aber nicht immer der Zugang zur passenden Finanzierung“, so Thomas Breit. Als Steuerberater und Digitalisierungsexperte begleitet er seine Mandanten bei Veränderungsprozessen. Der damit verbundene Check-up der Geschäftsplanungen ist nicht nur für Strategie und Controlling eines Unternehmens wichtig. Er kann zugleich der Schlüssel für eine Kreditvergabe sein. „Banken erkennen den Mehrgewinn durch die Digitalisierung um so besser an, je genauer die Effekte geplant und dokumentiert sind“, erklärt Breit. Auch für die Finanzierung lohnt es sich, neue Wege zu prüfen. Spezielle Mittel stehen bereit, etwa der ERP-Kredit für Digitalisierung und Innovation, der von der Förderbank KfW vergeben wird.

Im Fokus: ganzheitliche Konzepte, renditestarke Prozesse

In welche Digitalisierungsprojekte wird der Mittelstand nun investieren? Laut KfW Research sollen vor allem IT-Strukturen erneuert werden (54 % der Befragten). Jeder zweite Entscheider (52 %) hält es für wichtig, den Kontakt zu Kunden und Zulieferern zu digitalisieren. Seltener geht es um den Aufbau von spezifischem Know-how (38 %), die Reorganisation von Workflows (29 %) oder neue Marketing- und Vertriebskonzepte (29 %). Nur 19 % der Unternehmen planen, Produkte oder Dienstleistungen zu digitalisieren. Breit: „Die Transformation reduziert sich in vielen Fällen auf IT-Strukturen und wird als reines Effizienzprojekt verstanden. Die gesamten Chancen erschließen sich aber erst dann, wenn man eine ganzheitliche Digital- und Unternehmensstrategie entwickelt.“ Berater Breit analysiert mit seinen Kunden nicht nur die Einsparpotenziale, sondern vor allem die renditestarken Prozesse und deren Rolle bei der digitalen Roadmap. Elementar ist auch die Frage, wie sich die größten Vorteile für Kunden und Geschäftspartner schaffen lassen.

Unternehmens- und Börsenwert steigern

Aktuelle Untersuchungen belegen, dass es einen messbaren Zusammenhang von Geschäftserfolg und Grad der Digitalisierung gibt. Bei den „Digital Leaders“ lässt sich eine Steigerung des Gewinns um bis zu 20 % nachweisen. Folglich steigt mit dem Grad der Digitalisierung zugleich der Unternehmenswert. „Dass auch Unternehmenskäufer oder Anleger die positiven Effekte honorieren, liegt auf der Hand. Schon die Ankündigung einer Digitalstrategie kann den Marktwert eines Unternehmens erhöhen“, berichtet Breit von der Münchner Börse. Ein Unternehmen aus der Solarbranche hatte per Ad-hoc-Meldung bekanntgegeben, dass es zukünftig sein Betriebsmodell auf digitaler Basis neu ausrichten werde – direkt danach stieg der Aktienkurs an.

Quelle Studienzahlen: KfW Unternehmensbefragung 2017 „Digitalisierung im Mittelstand“ sowie Studie „Digitale Dividende im Mittelstand“ von Mind Digital und Rheinischer Fachhochschule Köln, März 2018

Eine Kernkompetenz der Steuerberatung Thomas Breit liegt im Ausarbeiten steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Gesamtlösungen. Das in Hamburg ansässige Beratungsunternehmen arbeitet mit einem Netzwerk renommierter Experten, zu dem Wirtschaftsprüfer und national wie international agierende Anwaltskanzleien gehören. Bisher betreute das Unternehmen rund 1.400 Mandanten vor allem bei der Unternehmensumwandlung sowie der Erb- und Nachfolgeplanung, auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Zudem werden Digitalisierungsprojekte initiiert und begleitet.

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