Hüte und Caps – Die Sommerbegleiter für Klein und Groß!

Der Sommer steht vor der Tür und die Strände an den Badeseen landauf, landab füllen sich immer mehr mit Menschen, denen der Sinn nach einem ausgiebigen Sonnenbad steht.

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Doch leider unterschätzen die meisten von ihnen die intensive Sonneneinstrahlung und deren mögliche Folgen. Für Kinder sind die Sonnenstrahlen noch schädlicher als für Erwachsene. Also muss besonders bei unseren kleinen Freunden darauf geachtet werden, dass gewisse Schutzmaßnahmen eingehalten werden.

Auch wenn Kinder nicht zu den typischen Hautkrebs-Risikogruppen gehören, ist es wichtig, den richtigen Sonnenschutz zu beachten. Denn mit Prävention kann man nicht früh genug beginnen – zumal es bekannt ist, dass Menschen, die bereits als Kind mehrfach Sonnenbrand hatten, im Alter durchaus die Folgen spüren können und später einem größeren Risiko ausgesetzt sind. Wir zeigen Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie und vor allem Ihre Kinder gut geschützt durch den Sommer kommen.

1. Sonne nur in Maßen
Die wirksamste Methode des Sonnenschutzes ist zugleich die einfachste: Vermeiden Sie übermäßiges Sonnenbaden! Vor allem Babys und Kinder sollten die Sonne nur sehr dosiert genießen. Während Babys im ersten halben Lebensjahr die pralle Sonne am besten ganz vermeiden sollten, gilt es für die Eltern auch in den Folgejahren darum, darauf zu achten, dass die Kinder möglichst nur geschützt – und selbst dann nicht zu lange am Stück – der Sonne ausgesetzt sind. Auch wenn die Kleinen sich im Schatten aufhalten, sollte auf ausreichenden Sonnenschutz geachtet werden. Denn des Öfteren wird vergessen, dass Babys und Kinder auch im Schatten durch Hemdchen und Hut geschützt werden müssen.

2. Die Eincremephase
Mit der Sonnencreme sollte man nie sparen! Die Sonnencreme sollte sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen reichlich und regelmäßig neu aufgetragen werden. Dabei gilt es zu beachten, dass man der Creme eine gewisse Zeit zum Einziehen in die Haut lässt. Sie sollte also aufgetragen werden, bevor man in die Sonne geht, und vor allem sollten Sie auch nach dem Baden nicht vergessen, Ihre Haut erneut einzucremen.

3. Der richtige Lichtschutzfaktor
Natürlich kommt es drauf an, wie empfindlich die Haut eines Erwachsenen ist. Doch reicht bei Erwachsenen im Regelfall der Lichtschutzfaktor (LSF) 15. Kinder hingegen sollten immer einen Sonnenschutz mit Faktor 25 bis 30 nutzen. Ist die Haut des Kindes anfälliger – wie meist bei sehr blassen und sommersprossigen Kindern -, sollten Eltern noch mehr Wert auf Sonnenschutz legen und zu einem höheren Lichtschutzfaktor greifen.

4. Gesicht und Nacken schützen
Man sollte insbesondere auf die nicht durch die Kleidung geschützten Stellen achten, wie z. B. Gesicht und Nacken. Diese sollten bei Kleinkindern mit speziellen Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor eingerieben werden. Zudem helfen spezielle Kleidungsstücke dabei, die empfindlichen Hautpartien zu bedecken und so vor der Sonne zu schützen. Vor allem Kopfbedeckungen, wie beispielsweise Caps und Hüte, sind ein Idealer Schutz vor der Sonne. Ein Hut mit breiter Krempe, eine Mütze mit Schirm aus leichter Baumwolle, ein Cap mit integriertem Nackenschutz oder ein funktionaler Outdoorhut aus speziellem, atmungsaktivem Klimastoff schützen effektiv und mit Stil vor schädlichen UV-Strahlen. Sei es im Sommerurlaub oder beim alltäglichen Sonnenbummel – Ihren Strandhut, Ihre Sommermütze oder Ihren Sonnenvisor sollten Sie stets dabei haben!

5. Mittagssonne meiden
Am besten hält man sich an die Regel der Südeuropäer: Während der Mittagszeit zwischen 11.30 und 15 Uhr sollten sich Kinder wie Erwachsene besser im Schatten aufhalten. Denn um die Mittagzeit ist die Sonneneinstrahlung am stärksten und die Filterwirkung der Ozonschicht am schwächsten.

6. Maßnahmen bei Sonnenbrand
Wenn es für die Vorsorge zu spät ist oder alle Maßnahmen nicht geholfen haben, können Sie wie folgt reagieren: Das einfachste und bekannteste Mittel gegen einen Sonnenbrand sind kühlenden Lotionen aus dem Drogeriemarkt oder der Apotheke. Doch warum immer zu teuren Cremes greifen, wenn die besten Mittel schon zu Hause liegen? Hausgemachte Geheimtipps von Omi sind immer noch die besten gegen einen Sonnenbrand: z.B. Umschläge mit kühlem, unverdünntem schwarzen Tee und Quark- oder Jogurtwickel beruhigen die gereizte Haut oftmals noch viel besser als irgendwelche chemischen Cremes.
Ist die Verbrennung jedoch schon so schlimm, dass sich die Haut pellt, sollte man extrem vorsichtig sein und den Sonnenkonsum erst einmal auf das Äußerste begrenzen. Denn die neu gebildete Hautschicht ist extrem dünn und besonders empfindlich. Solange die Haut gerötet ist, sollten vor allem Kinder die Sonne tunlichst meiden.

Wenn man sich an all diese Anweisungen hält, kann einem gemäßigten Sonnenbaden sicherlich nichts im Wege stehen. Schützen Sie sich und Ihre Liebsten gut und genießen Sie den Sommer ohne Sorgen!

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