Kronach/München, 17. Juni 2014. „Die Welt lernte Lesen und Schreiben auf Schiefertafeln aus dem Frankenwald“. Heute entdecken Gäste das blaue Gold nicht nur an den Fassaden und auf den Dächern der Orte im nördlichen Frankenwald. In der Therme Bad Steben findet das feinkörnige, ölige Gestein bei Wellness-Anwendungen seinen Platz. Beim „Hot Stone auf fränkisch“ werden erwärmte Frankenwald-Schiefersteine auf Energiepunkte des Körpers platziert. Zudem verwöhnen weitere spezielle Wellnesshighlights die Haut der Gäste wie die Seifenmassagen auf heißem Schieferstein, die Schiefer-Dampfgrotte oder ein Schieferstein-Hamam-Ritual, bei dem Heilschlamm wohlige Entspannung mit sanftem Peeling-Effekt bereitet und die Durchblutung anregt.
Das höchstgelegene Bayerische Staatsbad Bad Steben mit seiner über 175-jährigen Geschichte als Mineral- und Moorheilbad, lädt nicht nur mit Schiefer-Wellness in den Frankenwald. Die in ganz Europa einzigartige Heilmittelkombination aus Radon, Kohlensäure und Naturmoor verbindet traditionelle mit moderner Gesundheitskompetenz. Bäder mit dem seltenen Edelgas Radon lindern beispielsweise Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen. Das prickelnde Mineralbad mit Kohlensäure aus der Bad Stebener Heilquelle belebt die Haut. Bei Naturmoor-Packungen aus warmem und kaltem Moor erfahren Gäste ganzheitliche Tiefenentspannung gleichwohl für Körper und Seele.
Die Behandlungen mit Naturmoor wirken nicht nur schmerzlindernd bei chronisch rheumatischen Erkrankungen. Der über 10.000 Jahre alte Naturrohstoff wird seit jeher für die Durchwärmung sämtlicher Muskeln und Gelenke sowie selbst der inneren Organe verwendet. Die kostbaren Inhaltsstoffe des Moors wirken blutdrucksenkend und beruhigend und normalisieren das vegetative Nervensystem. Wie jüngste Untersuchungen im Bereich Naturheilkunde und Gesundheitsprävention zeigen, haben die im Moor vorhandenen Substanzen Fulvin- und Ulminsäure eine hormonregulierende Wirkung. Während eines heißen Moorbades gelangen diese in den Körper und unterstützen so bei Kinderwunsch. Alle Sinne kommen bei einem Besuch der Wasserwelten, der Saunalandschaft und des Wellness-Dome im Bayerischen Staatsbad Bad Steben zur Ruhe. Stündliche Light-Sound-Shows über und unter Wasser, Farbspiele in der Schiefer-Dampfgrotte und Meeres-Feeling in der Sand-Loggia sorgen für das besondere Wellness-Erlebnis.
Eine 40-minütige Schiefersteinmassage – die „Hot Stone auf fränkisch“ – kostet 49,90 Euro und erfolgt auf einer erwärmten Schieferliege. Diese Liegen sind Spezialanfertigungen für das Bayerische Staatsbad aus dem Schieferbergwerk Lotharheil, dem Einzigen in Bayern.
Nähere Informationen zum Schiefer-Wellness im Bayerischen Staatsbad Bad Steben und zum Gesundheitsangebot im Frankenwald sind bei FRANKENWALD TOURISMUS telefonisch unter +49-(0)-9261-60150 oder unter www.frankenwald-tourismus.de erhältlich.
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Über die Wander- und Urlaubsregion Frankenwald
Bekannt als die „Grüne Krone“ Bayerns besticht der Frankenwald abseits des Massentourismus durch seine authentische Ursprünglichkeit. Die Naturregion im Norden des Freistaats begeistert Erholungssuchende, Wanderer, Radfahrer und Genussurlauber. Über 4.200 Kilometer bestens gepflegte Wanderwege, ein dichtes Radwegenetz oder abenteuerliche Floßfahrten und Bewegung im Schnee locken Outdoorfans in die Natur des „fränkischen Alaskas“. Veranstaltungs-Highlight ist der jährliche Wandermarathon mit rund 500 Teilnehmern, der bereits Kultstatus erlangt hat. Liebhaber der bodenständigen Küche erwartet in der Genussregion Oberfranken mit der nachweislich größten Brauerei-, Bäckerei- und Metzgereidichte der Welt neben Bier, Bratwurst und Pralinen auch beispielsweise das zarte Frankenwälder Zicklein als Spezialität. Mit der einzigartigen Heilmittelkombination aus Radon, Moor und Kohlensäure im Bayerischen Staatsbad Bad Steben und regionaltypischen Anwendungen verwöhnen Besucher hier Körper, Geist und Seele. Kultur-historische Höhepunkte sind die zahlreichen Feste und Veranstaltungen in und um die jahrhundertealten Burgen und Schlösser. Ehemals als der „Kleiderschrank der Welt“ betitelt, blickt der Frankenwald neben der Flößerei auf eine lange Tradition des Klöppelns und der Weberei zurück. www.frankenwald-tourismus.de
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