Flexibler einsetzbar und leichter zu verwalten: Fujitsu präsentiert neue PRIMERGY Server für Mission-Critical Computing

Spitzenposition im TPC-Ranking bestätigt – x86-Serverarchitektur verhilft Rechenzentren zu Leistungsschub

München 27. Juli 2011 – Fujitsu stellt eine neue Generation seiner PRIMERGY x86-Server vor. Der Vorteil für Unternehmen: Sie können mit den x86-basierten Servern ihre Rechenzentren deutlich wirtschaftlicher betreiben als mit herkömmlichen RISC/UNIX-Systemen. Mit den neuen Servern baut Fujitsu seine Position in der Mission-Critical Computing-Sparte weiter aus und setzt weltweit neue Maßstäbe hinsichtlich der Leistungsfähigkeit bei Datenbanktransaktionen. Der neue 8-Sockel-Rack-Server RX900 S2 sowie der 4-Sockel-Rack-Server RX600 S6 sind ab sofort weltweit verfügbar .

Die zunehmende Bedeutung von Business Intelligence-Lösungen, Data Warehouse-Anwendungen und anderen, leistungshungrigen Datenbankanwendungen im Back-End erfordert eine stetig mitwachsende Server-Performance. Die Nachfrage nach stabilen und gleichzeitig skalierbaren Systemen bei einem schnellen ROI wächst deshalb kontinuierlich. Waren Unternehmen bisher auf teure proprietäre Server angewiesen, bietet ihnen die neue Generation der Fujitsu Server deutlich mehr Leistung. Hinzu kommt: Die neuen x86-Server sind flexibler einsetzbar und leichter zu verwalten und sind somit ideal für den Betrieb in wachsenden und sich verändernden Rechenzentrumsinfrastrukturen.

Der Fujitsu PRIMERGY RX900 S2 eignet sich vor allem für Branchen mit Anwendungen, welche eine hohe Skalierbarkeit verlangen, beispielsweise im Finanzsektor und der öffentlichen Verwaltung. Der PRIMERGY RX600 S6 ist kostengünstiger als der RX900 und ideal für den gehobenen Mittelstand sowie große Unternehmen.

Dank des sogenannten „Glueless“-Designs ist bei beiden PRIMERGY Modellen keine zusätzliche Hardware notwendig, um alle vier bzw. acht CPUs zu betreiben. Das Design basiert auf der QuickPath Interconnect-Technologie von Intel und liefert die kürzeste Verbindung zwischen I/O-Hubs, Prozessoren und Speichermodulen. Das Ergebnis: keine I/O-Engpässe. Ein weiteres Merkmal der PRIMERGY Modelle ist der nahtlose Scale-Up: Prozessor, Speicher und I/O-Komponenten können jederzeit aufgerüstet werden. Unternehmen können ihre Systeme so an zukünftige Herausforderungen anpassen und müssen nicht in neue Server investieren.

O-Ton Jens-Peter Seick, Senior Vice President Product Development bei Fujitsu Technology Solutions: „Die neue Generation unserer x86 Server spielen in der Champions League – UNIX-Server werden entsprechend an Marktanteilen verlieren. Die PRIMERGY-Server werden im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen den hohen Anforderungen eines High-End-Rechenzentrums gerecht. Darüber hinaus sind sie sehr viel preisgünstiger als alles, was bisher für Mission-Critical Computing eingesetzt wurde.“

Weltrekordverdächtige Leistung: der PRIMERGY RX900 S2

Der PRIMERGY RX900 S2 belegt im Ranking des Transaction Processing Performance Council (TPC) die Spitze der Top TPC-E Serversysteme. Laut TPC-E Ranking sind die Fujitsu PRIMERGY Server nicht nur unter den leistungsstärksten Servern der Welt, sie bieten auch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Geschäftskritische Anwendungen mit extrem hoher Leistungsanforderung können auf dem PRIMERGY RX900 S2 zuverlässig abgewickelt werden. Die Prozessorleistung wird von bis zu acht Intel Xeon E7-8800 CPUs mit 80 Prozessorkernen, bis zu vier TB Arbeitsspeicher, und einem I/O mit mehr als 100 GB Bandbreite gewährleistet. Der PRIMERGY RX900 S2 bietet höchste Betriebskontinuität, da seine Hochverfügbarkeit auf der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit der Prozessor-Serie Xeon E7-8800 von Intel aufsetzt. Der RX600 S6 Vier-Sockel-Server bietet bis zu 40 Prozessorkerne bei Verwendung der neuen Intel Xeon E7-4800 Prozessor-Generation und hat bis zu zwei TB Arbeitsspeicher.

Das Transaction Processing Performance Council (TPC) definiert Benchmarks für Transaktions- und Datenbankmanagementsysteme, die die Leistung und Performance moderner Online Transaction Processing(OLTP)-Systeme bewerten helfen.

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