Faltwerktreppe aus Esche

Krüden, 2. Mai 2013. Ein gelungenes Beispiel für handwerkliches Können im Treppenbau zeigt der Treppenbauer STREGER mit seiner neuen Faltwerktreppe aus dem Holz der Esche. Die individuelle Konstruktion unter Einbezug eines Granitsockels im Antritt hebt die Holztreppe von anderen Treppenmodellen deutlich ab.

FPM_STREGER_Faltwerktreppe_Bild1-klein Faltwerktreppe aus Esche

STREGER entwickelte die halb gewendelte Faltwerktreppe erstmals für ein zweistöckiges Einfamilienhaus. Ihr Erkennungszeichen ist das Fehlen der Untertritte, wodurch die Optik eines gefalteten Stückes Holz entsteht. Setz- und Trittstufen sind stattdessen ohne Unterbrechung miteinander verdübelt und fest mit Spezialverbindern verschraubt. Der bewusst sichtbare Einsatz von Längs- und Hirnholz erzeugt darüber hinaus ein facettenreiches Wechselspiel. Als Holzart wurde gebeizte und im Anschluss dreifach endversiegelte Esche verwendet. Damit bleibt das Unternehmen seinem Anspruch für seine Holztreppen Hölzer aus heimischer Produktion sowie umweltfreundliche Oberflächenbehandlungen zu verwenden treu.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist der zwei Stufen umfassende, integrierte Granitsockel im Erdgeschoss. Im Hinblick auf die Sicherheit entschied sich STREGER zudem für die Füllung aus 18 Millimeter starkem VSG-Sicherheitsglas. An der Unterkante sind die Scheiben exakt dem Steigungsverlauf der Treppe angepasst und mit Beschlagschrauben in Edelstahloptik am Treppenkörper montiert. Den Abschluss bildet der aufgeklebte Handlauf, der ebenfalls aus Esche gefertigt wurde. Die Treppe selbst ist freitragend und wurde an einer Wandseite mit Bolzen befestigt.

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