Die PROJECT Investment Gruppe über steigende Immobilienpreise auf dem Land

Bundesbank Bericht zeigt, dass ländliche Regionen von steigenden Immobilienpreisen angesteckt werden

PROJECT-INVEST-LOGO-4 Die PROJECT Investment Gruppe über steigende Immobilienpreise auf dem Land

Bamberg, 26.02.2019. „Immobilien in den Großstädten werden immer teurer. Menschen, die sich dies nicht leisten können oder wollen, streben daher immer mehr in ländliche Regionen“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, die zum Bamberger Unternehmen PROJECT Investment Gruppe gehört. Nun zeigen Zahlen der Bundesbank aus dem Monatsbericht für den Februar, dass der rasante Anstieg der Immobilienpreise auch das Umland der Städte voll erfasst hat. „Dabei beobachteten die Bundesbanker, dass der Preisauftrieb in den deutschen Städten eher etwas nachgab, während die Immobilienpreise außerhalb der städtischen Gebiete in einigen Regionen überdurchschnittlich anzogen“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Das liege auch daran, da viele sich nach Alternativen im Umland umschauen würden.

Hohe Mietpreissteigerungen in einem Jahr

Denn im vergangenen Jahr kletterten die Preise für städtische Wohnimmobilien nochmals um 8,5 Prozent im deutschlandweiten Schnitt und damit ähnlich stark wie im Mittel der vorangegangenen drei Jahre – so der Bundesbankbericht. Sie beruft sich dabei auf Zahlen der renommierten Unternehmensberatung Bulwiengesa. „Diese kommt sogar zu dem Ergebnis, dass die Preise in den begehrtesten Großstädten Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, München und Stuttgart 2018 um durchschnittlich 9,5 Prozent  stiegen“, betont Alexander Schlichting, der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

Fehlende Investitionsneigungen

„Die Preisdynamik für Wohnimmobilien in Deutschland insgesamt dürfte größtenteils Ausdruck der Entwicklung von Angebot und Nachfrage sein“, so die Bundesbank. „Als Hinkefuß erweisen sich immer noch fehlende Investitionsneigungen. Dabei behauptet sich die Konjunktur in Deutschland auf einem hohen Niveau und Immobilien in Deutschland sind im internationalen Vergleich immer noch vergleichsweise günstig“, erklärt der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Zum Nachteil deutscher Immobilienkäufer pumpen denn auch weiterhin ausländische Investoren Kapital in den deutschen Immobilienmarkt – was natürlich die Preise steigen lässt.

Und so sieht die Bundesbank, dass das konjunkturelle Grundtempo im ersten Halbjahr zwar eher etwas verhalten bliebe, es aber auch keine Anzeichen dafür gäbe, dass die Verlangsamung in einen Abschwung übergehe. Der deutschen Wirtschaft machten der Autoskandal, Schwierigkeiten im Umgang mit den USA sowie Tendenzen eines Abschwungs in China zu schaffen. „Dagegen ständen die weiterhin sehr gute Arbeitsmarktlage und kräftige Lohnentwicklungen, was den privaten Konsum ankurbele. Von einem Ende der steigenden Immobilienpreise sei man weit entfernt. Betongold Deutschland für Investoren weiterhin sehr interessant“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe abschließend.