Der Diamant und die Zukunft der Diamanten

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Der Diamant und die Zukunft der Diamanten

Der Diamant als Schmuckstück
Diamanten waren früher „Schmuck der Könige“, heute ist der kostbare Diamant als Schmuckstück für viele Frauen und Männer gar nicht mehr wegzudenken.
Besonders beliebt sind Diamant-Ringe oder noch beliebter der Diamant-Verlobungsring. Der Diamant-Verlobungsring soll, so wie das Eheversprechen, ein Leben lang halten und demnach passt der „unzerstörbare“ Diamant als Stein vor allem auch symbolisch zu einem Verlobungsring. Der Verlobungsring mit einem Diamant oder mehreren Diamanten ist größtenteils als Solitärring verarbeitet.

Das Gerücht, dass ein Diamant unzerstörbar ist, stimmt allerding nicht. Kommen Diamanten aus der Diamant-Mine, so wird jeder Diamant anschließend verarbeitet und geschliffen. Das geht nur, weil Diamanten in unterschiedlicher Richtung unterschiedlich hart sind. Entscheidender Faktor allerdings ist, dass Diamanten aus reinem Kohlenstoff bestehen, das bedeutet, dass ein Diamant verbrennen kann. Der Verbrennungsgrad eines Diamanten liegt bei ca. 850°C. Ein Goldschmied, der z.B. an einem Ring lötet, muss also die Diamanten so abdecken, damit kein Sauerstoff an die Steine kommt.

Diamanten als Wertanlage
Wer seine Diamanten als Schmuckstück tragen möchte, der kann in Diamanten investieren, denn auch als Wertanlage sind Diamanten heut zu Tage sehr beliebt. Durch ihre Seltenheit sind Diamanten beispielsweise im Vergleich zu Gold überaus wertbeständig. Hier eignen sich ganz besonders Diamanten in höchster Qualität, vorzugsweise der klassische, runde Brillantschliff mit einem Zertifikat von international anerkannten Gutachtern (möglichst GIA). Kleinste Unterschiede in Reinheit oder Farbe und Schlierenbildung oder Fluoreszenz zum Beispiel verändern den Wert eines Diamanten beträchtlich.

Idealerweise sollte man bei Diamanten als Wertanlage bzw. dem „Wertanlage Diamant“ einen lupenreinen Einkaräter mit einer möglichst hohen Farbgüte und einem feinen Diamant Schliff wählen – ein solcher Diamant lässt sich mit dieser Qualität und Größe problemlos weltweit weiterverkaufen – aber auch Diamanten mit einer sehr guten Farbe, jedoch mit Einschlüssen eignen sich als Wertanlage. Da diese Diamanten oft nur die Hälfte der Top-Steine kosten, bekommt man natürlich für denselben Geld-Betrag einen wesentlich größeren Diamant (manchem Schmuckträger wichtiger als die Lupenreinheit). Eine neue Möglichkeit, Steine ohne Verlust der gezahlten Mehrwertsteuer wieder zu veräußern, bietet die Diamant-Plattform <a href="http://www.diamanten-invest.de„>www.diamanten-invest.de – von Privat an Privat.

In der Zeit von 1998 bis ins Jahr 2007 nahm die Diamant-Produktion von 117 Millionen auf 147 Millionen Karat zu, allerdings hauptsächlich bei den Industriediamanten, nicht bei den Schmuckdiamanten. Hier haben die Vorkommen auch nicht zugenommen – was zu einer Steigerung der Preise führen wird (wie beim Öl).

Seit Juli 2011 haben sich die Diamant Preise für wie folgt entwickelt:
Halbkaräter: + 1.5%
Karäter: + 0.2%
Dreikaräter: + 1.0%

Durch die unterschiedlichen und einzelnen Qualitäten eines Diamanten können diese Angaben allerdings variieren. Fest steht, dass hier die Tendenz zu Preissteigerungen bei den größeren Edelsteinen liegt.

Ulf Breede ist ein Diamant Experte mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Diamanten und antikem Schmuck. Mit der Plattform Diamanten Breede – Diamant Online Shop schafft das Familienunternehmen Zugriff auf eine der weltgroßten Auswahl an Diamanten.

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