Das Märchenhotel feiert 375 Jahre Gastlichkeit: 1640 – 2015

Das Jahr 2015 steht für das Märchenhotel in Bernkastel-Kues unter einem ganz besonderen Stern: Vor 375 Jahren wird das Haus in der Altstadt von Bernkastel erbaut.

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Das Märchenhotel in Bernkastel-Kues (Bildquelle: Fotocredit: Märchenhotel)

München/Bernkastel-Kues, im Januar 2015 – Das beliebte 4-Sterne-Hotel, das sich seit zehn Generationen in Familienbesitz befindet, bedankt sich bei seinen Gästen im Jubiläumsjahr mit vielen Aktionen und Überraschungen.

Märchenhaftes Jubiläum das ganze Jahr

Natürlich werden 375 Jahre Familie Dahm-Krebs gebührend gefeiert: Im Jubiläumsjahr erwarten Freunde und Gäste des Hauses viele Jubiläumsaktionen. „Für unsere Silvestergäste starten wir mit der Präsentation des freigelegten alten Schieferstollens“, erzählt Stefan Krebs. Gefeiert wird im Märchenhotel das ganze Jahr. Es wird Neuerungen in den Exklusivzimmern geben, es steigt eine Küchenparty mit den neuesten „Kulinarischen Erzählungen“ und im Sommer bedankt man sich bei den Gästen mit einem attraktiven Jubiläumsangebot.

Meilensteine der Gastlichkeit

Es ist in den letzten Jahren des 30-jährigen Krieges, als im Jahre 1640 in der damaligen Stadt Bernkastel ein Fachwerkhaus als Weingut erbaut wird. Fast 150 Jahre später wird neben einer Metzgerei eine Weinstube integriert und somit empfängt die vierte Generation der Familie Dahm die ersten Gäste. Zwar noch ohne Übernachtungsmöglichkeit, doch schon bald folgen die ersten Fremdenzimmer sowie eine hauseigenen Kegelbahn. Diese wird bereits 1956 in den Weinberg gesprengt und ist damit die erste Bundeskegelbahn in Rheinland-Pfalz.

Ende der 50er schließt die Metzgerei, in den 60er Jahren endet der Weinbau und 1966 eröffnet die Familie mit 15 Gästezimmern ein Hotel. Mit der neunten Generation übernimmt Heinz Krebs – als jüngster Küchenmeister Deutschlands – mit seiner Frau Brigitte das Haus in den 70er Jahren. Seitdem vergeht kaum ein Jahr, in dem nicht in die Erweiterung oder Individualität des Hotels mit Restaurant investiert wird. „Der Anschluss in den 70ern an die Romantikhotels war sicherlich richtungsweisend für die Positionierung im Jahre 2003“, erläutert Stefan Krebs, heutiger Geschäftsführer und Küchenchef des Hotels. Nach eingehenden Renovierungsarbeiten bekommt das Haus einen Themenschwerpunkt und wird zum „Märchenhotel „.

Auszeichnungen bestätigen Qualität

Mit schnellen Schritten wird Familie Dahm-Krebs für ihre Investitionen 2005 mit dem 2. Platz in der Kategorie „Gastgeber des Jahres“ belohnt – 2006 mit dem 1. Platz. Die Frau des Hauses, Katja Krebs, lässt ihren Ideen freien Lauf und es entstehen weitere Gemächer und Themenzimmer. In den darauffolgenden Jahren erhält das Märchenhotel weitere Auszeichnungen wie die „Royal Creation des Jahres 2006“, den vierten Hotelstern 2009 oder die Zertifizierung der Qualitätsstufe III der Initiative Servicequalität Deutschland 2011. „Und wir sind noch lange nicht am Ende unserer Zukunftspläne“, gestehen Katja und Stefan Krebs, die das Haus in zehnten Generation unter dem heutigen Namen „Märchenhotel – anno 1640“ führen. Ideen für die nächsten Jahre gibt es bereits ausreichend und man darf sicherlich gespannt sein, wie sich das Hotel in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Weitere Informationen: www.maerchenhotel.com

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Der Pressetext wurde von Sandra Neumann-Rystow, Casus text & konzept, verfasst:
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