Aero Enterprise inspiziert Industrieanlagen für voestalpine

Im April wurden auf dem voestalpine Werksgelände in Linz/Österreich luftgestützte Inspektion an Industrieanlagen durchgeführt, um potenzielle Schadstellen zu prüfen.

Linz, 14.05.2018. Durch die Zusammenarbeit mit der voestalpine am Standort Linz ist Aero Enterprise der nächste Schritt in Richtung Inspektion von Industrieanlagen auf Schadstellen und Anomalien gelungen. Verschiedene Anlagen wie zum Beispiel Hochofen und Gasometer wurden im April an insgesamt drei Tagen mit der eigenentwickelten Hubschrauber-Drohne beflogen.

Drohneninspektion im Industriebereich

„Durch den Einsatz des vollautomischen High-Tech-Flugroboters ‚SensorCopter‘ verläuft die Inspektion nicht nur effizienter, da die Stillstandszeiten der Anlagen reduziert werden, es erhöht sich auch deutlich die Arbeitssicherheit“, betont Robert Hörmann, CEO von Aero Enterprise.

Der Fokus der Testflüge liegt auf dem effizienten Einsatz des eigenentwickelten Komplettsystems – bestehend aus einem Flugroboter mit hochauflösender Kamera und Sensoren, einer mobilen Bodenstation sowie einer Analysesoftware zur Detektion und Klassifizierung von Schäden und Auffälligkeiten. Aero Enterprise konnte den Einsatz dieser innovativen Vorgehensweise einer luftgestützten Qualitätssicherung bereits an Windkraftanlagen bewährt einsetzen, welche nun verstärkt an Industrieanlagen angewendet wird.

Kooperation mit Technologie- und Industriegüterkonzern

Die Erst-Zusammenarbeit mit der voestalpine ermöglicht für Aero Enterprise neue Einblicke in die Besonderheiten der Inspektion von Industrieanlagen. Im Mittelpunkt der Kooperation steht das praktische Umsetzen von Inspektionsflügen unter den hohen Sicherheitsbedingungen und das Befliegen von komplexen Anlagen, welches besonders geschulte UAV-Piloten erfordert. Für die Auswertung der Daten kommt die eigenentwickelte Software AERO-Lyse zum Einsatz.

Über Aero Enterprise

Mit Flug-Robotern inspiziert Aero Enterprise Windkraftanlagen Onshore und Offshore, insbesondere Rotorblätter und Oberflächenstrukturen als Teil einer neuen und nachhaltigen Inspektionsleistung für Windkraftbetreiber, Serviceunternehmen, Gutachter und Versicherungen. Die mit dem SensorCopter erfassten Daten der Anlagen werden mittels der ebenso eigenentwickelten Software AERO-Lyse auf Schäden und Auffälligkeiten analysiert, klassifiziert und dokumentiert.

Die Aero Enterprise GmbH wurde 2013 gegründet. Geschäftsführende Gesellschafter sind der Fluggerätetechniker und Militärpilot Robert Hörmann und der studierte Techniker und erfahrene Consultant Peter Kurt Fromme-Knoch. Der Fokus der Aero Enterprise GmbH, mit Standort in Linz/Österreich, ist die Qualitätssicherung von Windkraft-, Industrieanlagen, Brücken und Staumauern aus der Luft.

 

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