Acts des „Konzertes für Toleranz“ 2017 stehen!

Booking-Team liefert professionelle Planungsarbeit

Hamburg (mk) Oriental Band, Jay Holler, OneStepAhead, Tunche Sundsystem, WegoEgo, Zauberkünstler Elias, Ali Baba, Mulue & Tesfom, Ahmad Shekib, Iridium Flair und Maloun – das Line-up bietet ein dichtes Partyprogramm für volle neun Stunden. Das zweite „Konzert für Toleranz“ wird damit das Veranstaltungshighlight am letzten Augustwochenende.

Das Booking-Team um Christine Heier hat ganze Arbeit geleistet. Angesagte Gruppen aus dem Vorjahr kommen mit ihren aktuellen Programmen. Neue Gesichter ergänzen das Angebot mit zusätzlichen Facetten und machen das Gesamtpaket so richtig rund. Zusammenstellung und Abfolge garantieren mit ihrer Vielfalt Unterhaltung bis spät in den Abend hinein. Alle Künstlerinnen und Künstlern bringen dazu ihre Begeisterung und Hingabe für diese gemeinsame Sache mit.

Das zweite „Konzert für Toleranz“ knüpft an die erfolgreiche Pilotveranstaltung im Sommer des vergangenen Jahres an. Noch am Abend des damaligen Events sagten verschiedene Einrichtungen, Organisationen und Gruppen pauschal ihre Unterstützung und Mitarbeit zu.

So wird auch das diesjährige Konzert von einem Team aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern getragen, die für Miteinander und Toleranz ein Zeichen setzen werden. Dreh- und Angelpunkt ist dabei das „Kulturschloss Wandsbek“, das diesem Projekt als Dachorganisation seine organisatorische Heimat gibt. Den Löwenanteil des finanziellen Aufwandes werden die Freiwilligen durch den Verzicht auf die ihnen üblicherweise zustehenden Honorare stemmen. Auch die Künstler und Helfer werden das Programm rein durch ihr bürgerschaftliches Engagement ermöglichen. Förderer, die dem „Konzert für Toleranz“ eine unbedingte Wertschätzung entgegenbringen, werden den Anteil an nicht vermeidbaren Fremdkosten übernehmen.

Als jüngstes Stadtteilkulturzentrum Hamburgs unterstützt das „Kulturschloss Wandsbek“ die Gründung von Initiativen und Gruppen mit Bezug zu den Stadtteilen Wandsbek (Kern), Eilbek und Marienthal im Übergangszeitraum der ersten Phase. Es ist die Adresse zahlreicher Vorhaben kultureller, gesellschaftlicher und kommunalpolitischer Prägung. So findet dort etwa die „Geschichtswerkstatt“ statt, die Erinnerungen und Dokumente von Wandsbeker Zeitzeugen zu einem repräsentativen Bild des Stadtteils verarbeitet – oder aber „Gemeinsam gärtnern im Park“, eine Initiative, in der interessierte Wandsbeker den Mühlenteich-Park zum Blühen gebracht haben. Auch die überregional bekannten Initiativen „startpunkt job“ und „Welcome to Wandsbek“ sind Projekte unter dem Dach des Kulturschlosses.

www.konzert-fuer-toleranz.de

 

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