Soziales Miteinander erkaltet in der Pandemie

Autor Dantse Dantse schreibt in seinen Büchern über die vielfältigen Auswirkungen von Covid-19. Dabei erklärt er auch, wie unser soziales Miteinander unter dem Virus leidet.

Soziale Isolation distanziert Menschen gegeneinander und verhindert jegliche Annährung

Früher ist man gerne ausgegangen, man hat Diskotheken, Konzerte und Sportveranstaltungen frequentiert, mit den anderen gemeinsam applaudiert und gefeiert, gejubelt und ist sich in die Arme gefallen. Nun leben wir in einem Zeitalter der sozialen Distanz. Unsere Freizeitbeschäftigungen beschränken sich auf

  • das Fernsehschauen,
  • auf das Lesen von Büchern,
  • das Computerspielen,
  • auf das Telefonieren,
  • Chatten
  • Und Skypen.

Die klassische Face-to-face-Kommunikation tritt zunehmend in den Hintergrund, unser soziales Miteinander verblasst. Zumindest bleiben gute Freunde gute Freunde und die Familie bleibt die Familie, auch wenn wir uns nicht mehr so häufig gegenüberstehen und in die Augen schauen. Dennoch kann es langfristig zu folgenden Problemen kommen:

  • Man lebt sich auseinander.
  • Man gewöhnt sich an das Alleinsein.
  • Das Telefonieren, Schreiben und Skypen führt auf lange Sicht zu Missverständnissen zwischen den Menschen.
  • Gestik, Mimik und Körpersprache fallen weg.
  • Beziehungen können erkalten.

Besonders traurig ist jedoch, dass es nicht oder fast nicht mehr zum Entstehen neuer sozialer Kontakte kommen kann. Man kann nicht mehr die Orte aufsuchen, an denen man früher neue Leute kennengelernt hat wie in der Disco, im Kino, im Theater und in der Bar. Wie will man sich mit einem Mundschutz richtig kennenlernen und spontan küssen? Ein Mundschutz bedeckt das halbe Gesicht und die ganze Attraktivität eines Menschen wird nicht mehr gezeigt.

Wer denkt außerdem jetzt noch an das Verlieben? Wir leben in Angst, uns mit dem Coronavirus infizieren zu können und sind ernster sowie besorgter geworden. Die Schwerelosigkeit und Freiheit, mit der wir früher durchs Leben gegangen sind, sind dahin. Wenn jeder Mensch zur potenziellen Gefahr für uns wird/ist, dann kann das Verlieben kaum noch funktionieren, denn der/die Angebetete wird auch zum Virenverbreiter oder ist nur noch ein Virusträger in unseren Augen. Unser soziales Miteinander ist zu einem Gefahrfaktor geworden.

 

Mundschutz verhindert Gespräche unter Menschen

 

Es ist, wie bereits erwähnt, sehr schwierig mit einem Mundschutz richtig zu kommunizieren. Zur Kommunikation trägt nicht nur die Sprache, sondern auch ein Lächeln bei. Dieses Lächeln sieht man mit einem Mundschutz kaum.

  • Das Lächeln eines Menschen wird vom Mundschutz verdeckt und überdeckt.
  • Die Sprache ist nicht mehr so deutlich vernehmbar.
  • Der Mundschutz hemmt, man überlegt zweimal, ob man wirklich etwas sagen sollte.
  • Der Mundschutz erinnert ständig daran, dass das Kommunizieren miteinander gefährlich ist.
  • Mimik geht verloren, zum einen, weil man sie nicht mehr gut sieht, und zum anderen, weil der Mundschutz diese nicht zeigt.
  • Ist der Mundschutz nicht vorhanden, also vergessen worden, findet leider kein Gespräch statt.
  • So leidet unser soziales Miteinander auch an diesem einfachen Accessoir, das mehr ausmacht, als man auf den ersten Blick denken mag.

 

Isolation und Einsamkeit

 

Menschen, die keine gute Bindung in der Gesellschaft haben, keine starke familiäre Bindung und dazu noch nur im Homeoffice arbeiten, könnten sehr darunter leiden. Vor allem davon betroffen sind:

  • Altenheimbewohner*innen,
  • Demente,
  • Singles,
  • Student*innen, deren Familie und Freund*innen weit weg wohnen,
  • Menschen, die keine starke familiäre Bindung haben,
  • Arbeitslose,
  • Menschen, die in Ghettos leben.

Was kann ich tun, um die Belastung zu mildern?

  • Rede mit Menschen darüber
  • Bleibe mit Menschen in Kontakt, per Telefon, Chat, WhatsApp. So kann unser soziales Miteinander auch in Zeiten der Pandemie gestärkt werden
  • Pflege einen gesunden Lebensstil (gesunde Ernährung, genug und guter Schlaf, Bewegung, wenig Alkohol usw.)
  • Um Druck zu vermeiden, versorge dich mit den nötigsten Dingen (Lebensmitteln, Büchern, Medikamenten – wenn du diese einnehmen musst), damit du nicht den (Ein)Druck hast, dass es dir an etwas fehlen könnte. Das beruhigt!
  • Informiere dich richtig, suche nach Fakten, um das Risiko selbst einschätzen zu können. Schau wenig Medien und lies nicht zu viel, was im Internet über COVID-19 erzählt wird. Das beunruhigt.
  • Benutze dein Gehirn selbst und höre und glaube nicht all das, was man dir sagt oder alles, was du hörst.
  • Helfe deinen Kindern bei ihren virtuellen Schularbeiten

Langeweile stresst. Bewältige sie.

  • Beschäftige und engagiere dich. Widersetze dich dem Herumhängen am Kühlschrank oder dem sinnlosen Fernsehen und vertreibe nicht die ganze wertvolle Lebenszeit in den sozialen Medien.
  • Übe Selbstbefriedigung, wenn Sex mit dem Partner zu riskant ist oder, wenn du keine andere Möglichkeit hast.
  • Habe in der Wohnung, wo die ganze Familie lebt, einen Ruckzugsort bzw. Zeiten, wo du dich für dich zurückziehen kannst und allein bist.
  • Als Familie, finde Zeit, wo ihr gemeinsam etwas tut, zusammen kochen, spielen, reden, einen Film gemeinsam anschauen usw.
  • Sage dir immer: Es gibt schlimme Krankheiten wie Influenza, Krebs, die mehr Menschen umbringen – aber du lebst immer noch.
  • Schaue positive Nachrichten, wie z.B., dass die Krankheit in China und Südkorea immer besser in den Griff bekommen wird. Solche Nachrichten werden dich beruhigen.
  • Ergreife die richtigen Schutzmaßnahmen und halte die Hygieneregeln ein: Sie geben dir ein bisschen ein Gefühl der Macht über die Sache, ein Sicherheitsgefühl und reduzieren die Angst.
  • Widme dem Kochen, der Essenszubereitung und der Ernährung besondere und bewusste Zeit. Es wird dir das Gefühl geben, die Situation positiv beeinflussen und dich schützen zu können. Dies ist nicht nur Beruhigung, sondern ein realer Schutz!
  • Bestell und lies unsere Bücher zu vielen interessanten Gesundheitsthemen, Ernährung, Spiritualität. Jetzt hast du die Zeit dazu, du kannst viele interessante, wertvolle, hilfreiche Informationen in unseren Büchern finden und etwas für dich und deine ganzheitliche Gesundheit tun!
  • Glaube an Gott (oder eine andere Schöpfungskraft) und dass er/sie dich schützen wird, dir Mut, Ruhe und Zuversicht geben wird, wenn du ihn/sie um Hilfe bittest.
  • Denke gemeinschaftlich und tue etwas, was du für andere tun kannst. Denke nicht nur an dich.
  • Trinke wenig Alkohol.

Tue Dinge, die du schon immer gern tun wolltest und dir keine Zeit dafür genommen hast. Jetzt hast du diese Zeit.

  • Sei glücklich, dass du lebst. Freue dich, dass deine Familie gesund ist, und vor allem bete für andere Menschen und besonders für diese, die erkrankt sind. Solche Gebete sind auch Selbsttherapie. Die Energie daraus kommt auf dich zurück
  • Erinnere dich daran: Wir können aktiv etwas dagegen tun, dass unser soziales Miteinander erkaltet. Und das auch ohne andere zu gefährden. Telefoniere häufig, sprich mit deinen Freunden auch über Video, sodass du auch ihre Gesichter nocheinmal sehen kannst.
  • Meditiere
  • Tanze, höre Musik
  • Bete

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WARNUNG: 

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

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