(Mynewsdesk) FGH, 2015 – Hörtest? Ich höre doch alles. Verstehen? Na ja, nicht immer… Viele Menschen kennen das: Man hört alles, aber es gibt immer wieder Situationen, in denen man das Gesprochene dann doch nicht versteht. Das können Ansagen in der Bahnhofshalle sein, die Unterhaltung in einem belebten Straßencafé oder einzelne Wortbeiträge in einer angeregten Diskussionsrunde. „Der Übergang vom einwandfreien Hören zu leichten Hörminderungen verläuft fließend,“ sagt Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören . „Deshalb fallen Hörminderungen anfangs gar nicht so sehr auf. Man glaubt, noch gut zu hören, versteht aber immer weniger, vor allem wenn es lauter wird.“
Einige einfache Fragen helfen dabei, das eigene Hörvermögen einzuschätzen. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich selbst gegenüber bei der Beantwortung ehrlich bleibt. Dafür hat die Fördergemeinschaft Gutes Hören zehn Fragen zusammengestellt, die schnell beantwortet sind. „Die Testfragen beziehen sich auf alltägliche Situationen, in denen es auf Sprachverstehen und das Hören bestimmter Geräusche ankommt“, erläutert Burkhard Stropahl. „Diese Fragen sind natürlich kein Ersatz für einen Hörtest beim Fachmann, aber die Beantwortung kann wichtige erste Hinweise auf das eigene Hörvermögen geben.“ (zum Download FGH Hörtest-Fragebogen)
So sind wiederholtes Nachfragen oder auch entsprechende Bemerkungen von Mitmenschen sehr oft die ersten Hinweise auf Hörminderungen. Die anderen bemerken es nämlich meistens zuerst, wenn mit den Ohren etwas nicht mehr stimmt. Beschweren sich die Familie oder die Nachbarn über zu laut gedrehte Radios und Fernseher? Und sind umgekehrt die Lautstärkeeinstellungen bei den Mitmenschen immer viel zu leise? Auch der Eindruck, dass alle anderen nicht laut genug und undeutlich sprechen, verweist auf mögliche Einschränkungen des eigenen Gehörs. Ganz typisch für beginnende Hörminderungen sind Verwechslungen stimmloser und ähnlich klingender Konsonanten wie etwa bei den Anfangsbuchstaben von „Züge“, „Flüge“, „Krüge“ oder „Rüge“.
In Deutschland hören über 15 Millionen Menschen nicht mehr einwandfrei. Davon nutzen rund 3 Millionen moderne Hörsysteme und sichern damit ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität. Dringend zu empfehlen sind daher die regelmäßigen vorsorglichen Hörtests bei einem Hörgeräteakustiker. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören bieten zu den kostenlosen Hörtests auch ihre umfassende Beratung an – sie sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden unter: www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: „FGH“
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören .
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
 http://shortpr.com/d2kmqa
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
 http://www.themenportal.de/sozialpolitik/wie-gut-hoeren-sie-10-fragen-zum-guten-hoeren-und-verstehen-56735
Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne
 Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit
 und vermittelt Hörexperten
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die
 nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann
 ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und
 Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3
 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre
 Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und
 Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die
 Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse
 führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die
 Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden
 Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels
 moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen
 gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören
 und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und
 Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit
 Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an
 gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist
 die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums
 Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind
 deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das
 gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder
 zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des
 Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung
 guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann
 aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
 Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal http://www.fgh-info.de
 bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch
 weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in
 Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen,
 so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes
 Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das
 Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der
 Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire
 und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der
 Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem
 Ohr-Symbol zu erkennen.
Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
 http://www.fgh-info.de
Kontakt
 –
 Karsten Mohr
 Königstraße 5 
 30175 Hannover
 0511 76333666
 presse@fgh-info.de
 http://shortpr.com/d2kmqa
