Es war das Jahr 2008, als die Heritus-Gruppe, Mannheim, die bis dahin vor allem in Leipzig und Berlin denkmalgeschützte Wohnimmobilien erworben, kernsaniert und verkauft hatte, auch an anderen Standorten wie Mannheim, Frankfurt am Main und Erfurt, attraktive Denkmalschutz-Objekte in ihr Portfolio übernahm. Eine dieser ersten Adressen war eine denkmalgeschützte Wohnanlage mit 78 Wohneinheiten in der Arnstädter Straße gegenüber des Erfurter Landtages. Nachdem die Heritus-Gruppe Ende 2009 trotz eines Auftragsvolumens von ca. 60 Millionen Euro Insolvenz anmelden musste, konnte sie die geplante Kernsanierung des Projekts Arnstädter Straße nicht mehr selbst realisieren.
Umso erfreuter zeigt sich jetzt Stefan Helmbrecht, einer der beiden früheren Heritus-Gesellschafter, dass die Sanierung des Objekts Arnstädter Straße nun abgeschlossen ist. Stefan Helmbrecht: „Die Nachfrage nach hochwertigen Immobilien ist stark und so ist es dem Insolvenzverwalter gelungen, bereits im Jahr 2010 das Objekt Arnstädter Straße an einen Investor zu verkaufen, der es in kurzer Zeit am Markt platzierte und die Wohnungen nach der erfolgten Kernsanierung dann erfolgreich vermietet hat.“ Stefan Helmbrecht: „Ich habe mir gerade selbst vor Ort ein Bild gemacht und bin begeistert von dem, was ich gesehen habe.“
Für Stefan Helmbrecht, seit nahezu 2 Jahrzehnten Experte im Segment denkmalgeschützer Immobilien, hat sich damit realisiert, wovon er und seine Partner schon 2008 überzeugt waren. Stefan Helmbrecht: „Wer auf dem Immobilienmarkt ein für alle Seiten profitables Geschäft abschließen will, darf vor einem Ankauf zunächst nicht nur isoliert das Denkmalobjekt, dass ihn interessiert und so reizvoll es auch sein mag, im Auge haben. Eine lange Reihe anderer Faktoren muss erfüllt sein. In Erfurt waren die hervorragenden Wirtschaftskennzahlen mit rückläufiger Arbeitslosenquote und die positive Entwicklung des Immobilienmarktes insgesamt in der Stadt, solche entscheidenden Faktoren.“
Andere Kriterien kamen hinzu. Stefan Helmbrecht: „Eine Wohnanlage gegenüber des Landtages und nahe des Zentrums ist für Käufer selbstverständlich reizvoll. Sind dann die Wohnungen noch ideal zugeschnitten und die Sanierung erfolgt fachgerecht, dann steht auch einer schnellen Vermietung nichts im Weg. Genauso ist es in der Arnstädter Straße umgesetzt worden. Wie richtig wir mit unserer damaligen Entscheidung lagen, diese Wohnanlage anzukaufen, zeigt sich jetzt. Für alle 78 Wohneinheiten konnten schon kurz nach der Fertigstellung Mietverträge geschlossen werden.“ Stefan Helmbrecht ergänzt: „Hier konnte wieder ein Stück kulturelles Erbe erhalten werden, das zudem für Investoren und Mieter auch unter finanziellen Aspekten eine lohnende Investition darstellt.“
Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben.
Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242.000.000 Millionen Euro.
Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.
Investor und Projektentwickler
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Stefan Helmbrecht
P 5, 16
68161 Mannheim
0178-1437489
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